翻译 Bist du sicher b2 pdf, dass es zu schnell war.

Angelika Aliti – Willkommen auf der Seite für Tiefgründiges!
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Frauen sind, wie Christa Wolf es ausdrückte, Objekte zweiten Grades. Das heisst, sie sind Objekte von zu Objekten gemachten M?nnnern. Es ist kaum anzunehmen, dass sich auf diese Weise
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Neuerdings sind wieder Begriffe im Umlauf, die für eine ziemlich lange Zeit ungef?hr so interessant waren wie Oberschenkelhalsbruch oder Mineral?lsteuererm?ssigung. Zum Beispiel Frauen. Oder Femnismus. Oder Emanzen. Bei Gebrauch von letzterem mag die eine oder andere sogar erh?hten Puls verzeichnen. Aber nun sind sie wieder da und l?sen Begriffe wie Prinzessin oder Pussy wieder ab. Das sind Zeiten, da
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Keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber ich habe die Grippe erwischt oder sie mich. Ich hoffe, dass ich morgen wieder schreibf?hig bin. Alle, die es auch in die Polster geprackt hat/in die Kissen geworfen: Gute Besserung! Wir werden es schaffen!
Herzlich Eure Angelika
Vor einiger Zeit habe ich die Unvereinbarkeit dieser beiden Pole – hier unser kleines Leben mit K?rperpflege, Seelenschmerz, Kindern, Nachbarn, Urlaubsreisen und t?glicher Arbeit,
und dort die grosse Welt mit
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Auch dies eine wichtige Frage:
Wir sprachen ja davon, dass das Leben dich ununterbrochen durch seine Ereignisse und Begegnungen fragt, wer du bist. Eine weitere existenziell wichtige Frage ist die, zu welchen Dingen, Situationen, Menschen, Angeboten, Verführungen und Erpressungen du nein sagst. Sei dir nicht allzu schnell sicher, dass du es weisst. Auch in diesem Zusammenhang kommen lebenslang Ereignisse auf dich zu, die dazu geeignet sind, dass du zu immer besseren Antworten findest. Und sei nicht traurig, wenn du im Rückblick feststellen musst, wie oft
wie oft du ja gesagt hast, wo ein klares Nein hingeh?rt h?tte. Es geht ja nicht darum, es von vornherein zu wissen, denn das Leben dient dazu, dass du lernst. Du weisst ja mittlerweile, dass das Leben dein Ich immer dabei erwischt, ahnungslos und bl?d zu sein. Darum geht es ja. Also jetzt das Neinsagen. Dazu braucht es oft Mut, manchmal erst, wenn man genug von der eigenen Verzweiflung hat. Es führt zu Anst?ndigkeit und Haltung, wenn man die eigenen Neins erst einmal gefunden hat. Aber auf dem Weg dorthin baut man viel Mist. Die Polarit?t zum Ja ist dabei unübersehbar. Mit dem geht es uns ja genau so. Nur umgekehrt.
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Shaw, Ali - Das Maedchen mit den glaesernen Fuessen
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德语文摘(犯罪,惊悚,悬疑,动作):Bis dass der Tod uns scheidet
Wieder einmal war Frank, wie so oft, auf dem Nachhauseweg und doch war etwas anders.&
Diesmal freute sich der Zweiunddrei&igj&hrige aus einem anderen Grund darauf, seine Frau zu sehen. Er hatte schon lange bevor sie es ihm gebeichtet hatte gewusst, dass sie eine Aff&re mit ihrem Chef hatte. Doch er hatte geschwiegen. Damals hatte er ihr versprochen, in guten wie in schlechten Zeiten an ihrer Seiten zu sein. Und dies waren eben die schlechten.&
Doch er hatte ihr vergeben, ihrer Liebe noch eine zweiten Chance geben. Sie hatte ihm geschworen, dass so etwas nie wieder passieren w&rde und er hatte ihr geglaubt.&
Seine Liebe zu ihr war fast unendlich, aber auch sie hatte ihre Grenzen. Sie hatte sein Vertrauen zum zweiten Mal missbraucht. Und nun rief sie ihn bei der Arbeit an und sagte ihm, sie wolle die Scheidung. Einfach so. Diesmal hatte Frank es nicht vorher gewusst und es traf ihn umso h&rter. Was hatte er nur falsch gemacht? Doch diese Frage w&rde wohl f&r immer unbeantwortet bleiben.&
Seine Gedanken waren wirr und hasserf&llt. Diesmal k&nnte er ihr nicht verzeihen, nie wieder. Erneut hatte sie zu gestochen und wollte nun gen&ssliche dabei zugucken, wie er langsam und qualvoll verblutete, aber diesmal nicht.&
Er beschleunigte den Wagen. Er wusste selber, dass er viel zu schnell fuhr, aber es war ihm egal. Der Tag war gelaufen.&
Die Sonne schien noch immer am Himmel und verh&hnte ihn mir ihrem Leuchten. Aber Frank, sah es nicht. Er sah nur die Stra&e und das Ziel in seinem Kopf. Es war nicht mehr weit.&
All die kleinen und gr&&eren Streitigkeiten, die er &ber die ganze zw&lf Jahre, mit seiner Frau hatte, fluteten sein Gehirn. Wie viel hatte sie ihm &ber die Jahre angetan? Eine Menge, zu viel.&
Wie viel hatte er &ber die Jahre eingesteckt, ohne etwas zu sagen? Zu viel, viel zu viel. Ende!&
Frank erblickte ihr Haus schon von weitem.&
Das perfekte Traumhaus, in der perfekten Nachbarschaft. Es war ein Traum. Ein Traum, den sie zerst&ren wollte. Wahrscheinlich wollte sie ihm sogar, dieses Haus nehmen, aber nicht diesmal. Frank hielt den Wagen an und griff nach der Waffe, die auf seinem Beifahrersitz lag.&
Er hatte sie immer dabei. Eigentlich zur Selbstverteidigung. Nicht registriert versteht sich.&
Das w&rde ihm heute zugute kommen. Hastig steckte er sie in die Hose und verbarg sie unter seinem Jackett, dann stieg er aus.&
Seine Schritte f&hrten ihn durch ihren kleinen Vorgarten, der mit Tulpen und Sonnenblumen bepflanzt war. Es war ihr kleines Reich, sie liebte diesen Garten. Darum hasste er ihn.&
Seine H&nde, noch immer mit den schwarzen Lederhandschuhen bekleidet, die er immer beim fahren trug, &ffnete die T&r. Es war nicht abgeschlossen. War es nie. Die Gegend war viel zu friedlich daf&r. Und au&erdem war Jenny, seine Frau, fast immer da.&
Er trat ein. Sofort stieg ihm der vertraute Geruch von Vanille in die Nase. &Uberall im Haus hatte Jenny, diese kleinen Beutel mit Vanillearoma verteilt, weil sie den Duft so liebte.&
Frank ging in das Wohnzimmer. Da sa& sie, in seinem 500 Euro Sessel und guckte auf seinem 1500 Euro Plasma Fernseher, eine Talkshow. Sie schaute nicht einmal auf, als er den Raum betrat. Sie beachtete ihn nicht, sie achtete ihn nicht.&
Sie hatte sich abgewandt und war einen anderen Weg gegangen, alleine, ohne ihn.&
Nun schien sie ihn zu hassen. Warum wusste er nicht. Es war auch egal, denn heute w&rde ihr gemeinsamer Weg hier enden.&
&Frank was willst du noch hier&, sagte sie kalt. &Habe ich dir nicht gesagt du sollst nicht herkommen? Also warum bist du hier?&&
&Wegen dir.&&
Nun drehte sie sich doch um und schaute ihn, voller Verachtung an.&
&Frank, hast du es immer noch nicht kapiert, es ist aus, f&r immer.&&
Frank l&chelte seine sanftes L&cheln. Das tat er immer.&
&Du hast Recht es ist aus.& Sein L&cheln verschwand und seine Stimme wurde h&rter.&
&Darum bin ich hier, um es zu Ende zu bringen.&&
Hastig griff Frank nach einem Blumenkissen, das auf dem Sofa lag.&
&Was soll der Schei& Frank?&, br&llte sie ihn an.&
Das L&cheln kehrte auf sein Gesicht zur&ck, als er den Ausdruck auf ihrem Gesicht sah, w&hrend er seine Waffe unter dem Jackett hervorholte.&
&Es ist vorbei Jenny, f&r immer, ich werde es heute beenden, f&r immer Jenny, h&rst du f&r immer.& Seine Stimme hatte einen wirren Klang und seine Augen weiteten sich bedrohlich.&
&Frank&, schrie Jenny hysterisch, aber da hatte Frank schon das Kissen auf ihr Gesicht gedr&ckt. Sie schrie, doch das Kissen verschluckte ihre Schreie. Sie versuchte sich zu wehren, doch Frank war st&rker. Er dr&ckte die Waffe fest gegen das Kissen, welches ihren Kopf verbarg.&
&Bis das der Tod uns scheidet&, fl&sterte er leise. Dann dr&ckte er ab.&
Es war nur ein kurzer, schneller Laut. Dann war alles vorbei. Sie war tot. Das Kissen getr&nkt mit ihrem Blut. Daunenfedern flogen durch die Luft und Frank l&chelte.&
Er wollte einfach nur weg hier, aber er musste seinen Plan befolgen.&
Die Nachbarn waren alle noch auf der Arbeit, also hatte ihn bestimmt keine kommen gesehen.&
Hastig ging er nach oben und verw&stete, ihr Schlafzimmer. Besonders an den Kleidern von Jenny, lie& er seiner Wut freien lauf.&
Hastig nahm er allen Schmuck und das Geld, was offen herumlag mit und stieg zur&ck ins Auto. Dann fuhr er los. Er hatte noch gut eine halbe Stunde Zeit bis seine angek&ndigte Mittagspause vorbei war.&
Er musste sich nicht hetzen. Er hatte Zeit. Die Wertsachen lagen neben ihm in einem Rucksack. Das Schlie&fach daf&r hatte er schon lange, es war eigentlich f&r andere Dinge bestimmt, aber es w&rde seinen Zweck erf&llen.&
Frank kam noch vor Beendigung seine Pause wieder an. Seine Sekret&rin erwartet ihn schon.&
&Sie haben Besuch&, raunte sie ihm leise zu.&
Frank betrat sein B&ro. Er kannte seinen Besuch.&
&Hallo Herr Minister&, wurde er mit einem L&cheln begr&&t.&
Frank reichte dem B&rgermeister die Hand und l&chelte zur&ck.&
Der Postbote fand seine Frau. Es wurde eine gro&e Untersuchung angelegt, doch niemand verd&chtigte ihn. Niemand hatte etwas gesehen und seine Nachbarn redet nur in den h&chsten T&nen von ihm.&
Ein Einbruch so einfach war es. Sie hatten wie so oft die T&r offen gelassen und da kam er rein, t&tet sie, nahm alle Wertsachen mit und ging. Es lief alles wie geplant, seine Waffe hatte Frank schon lange entsorgt. Und er war nun auf der sicheren Seite.&
Alle sprachen ihm, auf der Beerdigung, ihr tiefes Mitgef&hl aus. Innerlich lachte er nur. Nachdem alles vorbei war, verbrannte Frank alles von ihr. Entsorgte alle diese Vanillebeutel und machte aus dem Garten eine Rasenfl&che.&
Jenny, war aus seinem Leben verschwunden und er konnte weiterleben.&
Jahre sp&ter traf er wieder eine Frau und verliebte sich. Es war wie ihm Traum, wie mit Jenny. Es dauert nicht lange und sie heirateten.&
&Ja, ich will&, sagte er und k&sste sie.&
Auch ihr gab er das Versprechen: &Bis dass der Tod uns scheidet&&&
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Chesney, Marion - Ein Haus fuer die Saison 03 - Saison der Eifersucht
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