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The Analysis of the Kite Runner from the Perspective of Ethical Literary Criticism--《Journal of Liuzhou Vocational & Technical College》2014年04期
The Analysis of the Kite Runner from the Perspective of Ethical Literary Criticism
ZHANG Hai-WANG Xiao-College of Foreign Languages, Inner Mongolia University of T
The kite runner is the first English work of KhaledHosseini and still influences the modern American literature. The kite runner described the story of Amir′ betrayal and salvation according to the life experience of Amir. Analyzing the work from the perspective of ethical literary criticism, that is, the national ethic, religious ethic and family ethic knows better Amir′ betrayal to give it fair and reasonable ethical evaluation from the aspect of history. This may let the reader know trulyaboutAfghanistan and its unique national ethic between the Pashtuns and the Hazaras, religious ethic between the Sunni and the Shi′a, and abnormal family ethic between the families members result in the national catastrophe.
【Key Words】:
【CateGory Index】:
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【Co-citations】
Chinese Journal Full-text Database
Zhang Ji-jun and Zhu Xiao-[J];Southeast Asian and South Asian S2012-02
ZHU Yong-biao HOU Jun (Institute for Central Asian Studies,Lanzhou University,Lanzhou 730000,China);[J];Journal of Lanzhou University(Social Sciences);2011-03
SHE D;[J];Foreign Language and L2014-02
LI JSchool of Foreign Studies,Anhui U;[J];Journal of Yichun U2014-04
GUO FSchool of Foreign Languages,Huangshan U;[J];Journal of Yibin U2014-04
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(C)2006 Tsinghua Tongfang Knowledge Network Technology Co., Ltd.(Beijing)(TTKN) All rights reservedKite-surfing safety arrangement comprises an emergency release mechanism which is fixed to the surfer's hook plate and is combined by means of a safety line with the control bar
German Patent DE
The kite-surfing safety arrangement comprises an emergency release mechanism (h6) which is fixed to the surfer's hook plate (f1a) and is combined by means of a safety line (3) with the control bar (d2a).
Inventors:
Führmann, Siegfried (Ellerbek, 25474, DE)
Application Number:
Publication Date:
03/25/2004
Filing Date:
09/10/2002
Export Citation:
Cleemann, Cornelia (Ellerbek, 25474, DE)
International Classes:
1. Sicherheitsvorrichtung zur Verwendung zum Kitesurfen
mit sog. 4 – Leiner
Tubekites ( pneumatisch aufgeblasene und versteifte Lenkdrachen,
gesteuert über
3 bis fünf,
in der Regel 4 Leinen) dadurch gekennzeichnet, dass an der
Hakenplatte der Trapezhose des Fahrers eine neuartige Notausl?se – Vorrichtung
angebracht ist, in welche eine neuartige Steuerstange eingeh?ngt werden
kann, die so gestaltet ist, dass Verdrillungen
der Drachenleinen verursacht durch Dreher des Drachens oder Rotationen des
Fahrers einfach und auch w?hrend
der Fahrt herausgedreht werden k?nnen,
sowie eine zentral angeordnete und besonders geführte Sicherheitsleine besitzt,
die so gestaltet ist, das der Drachen bei Bet?tigung der Notausl?se – Vorrichtung
nicht verloren geht, den Fahrer auch bei Rotationsprüngen nicht
behindert und so in die Drachensteuerung eingebunden ist, dass nach einer
Notlandung bzw. Wasserung des Drachens, dieser ohne nennenswerte
Probleme mit den typischerweise dadurch verhedderten Drachenleinen,
mittels üblicher
Techniken und ohne fremde Hilfe neu gestartet, d. h. dass ein sog.
Relaunch problemlos durchgeführt
werden kann.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
Notausl?se – Vorrichtung
in vertikaler Richtung schwenkbar, d. h. der vertikalen Zugrichtung
des Tubekites folgend, angeordnet ist, wobei der oder die Achsbolzen
in Lagern gehalten werden, die kraftschlüssig mit der Hakenplatte verbunden
sind und die schwenkbare Notausl?se – Vorrichtung
zus?tzlich
kraftschlüssig
mit einem klassischem Haken verbunden ist, der mittels einer Feder in
mittiger Position, frei von ansonsten erforderlichen Nocken und
Anschl?gen
gehalten wird.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, dass die
Notausl?se – Vorrichtung
eine Mechanik hat, die erwiesenermassen selbst unter hoher Last
leichtg?ngig
was bei Verwendung eines zertifizierten Wasserski Sch?kels der
Marke MOSCHETTONE SCI NAUTICO TIPO der Fa. Spett.le KONG S.p.A..
Italien bzw. eines "Wichard
HR Sch?kels
mit festem Auge" oder
gleichwertig als vorweggenommen gilt und der Ausl?se-Mechanismus mittels
eines Zugtaues und einer eingeschorenen Plastikkugel oder einem ?hnlich griffigen
Objekt bet?tigt
werden kann, wobei das freie Ende des Taus am Ende der Hakenplatte
derart mit einer leichten Lose angeschlagen ist, das die Zugvorrichtung
in der Schwenkbewegung, die zwangsl?ufig mit einer geringfügigen ?nderungen
des Abstandes einher geht, nicht zuf?llig ausgel?st wird.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch
gekennzeichnet, dass der
der Notausl?se – Vorrichtung
ein Wasserski Sch?kels
der Marke MOSCHETTONE SCI NAUTICO TIPO der Fa. Spett.le KONG S.p.A..
Italien oder gleichwertig ist, der in einem Winkel von ca. 20 – 60 ° zum Achsbolzen
(gemessen zwischen Sch?kelpin
und Drehachse) und mit den Zentrum des Sch?kelauges ca. 35 – 75 mm
vor der Mittellinie des Achsbolzens positioniert und kraftschlüssig mit
seiner Achsbuchse bzw. dem Schwenkhaken verbunden ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und
4 dadurch gekennzeichnet, dass s?mtliche
Komponenten aus seewasserbest?ndigen
metallischen Werkstoffen, wie Legierungen aus Aluminium, z. B.: AlMg5,
Edelstahl oder Monelmetall gefertigt sind.
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
neuartige Steuerstange selbst, bzw. ein kraftschlüssig verbundener
Aufsatz oder eine Manschette mit einer mittigen Führunsbohrung
und mit rechts und links davon angeordneten Führunsbohrungen – bzw. Schlitzen
versehen ist, wobei es unerheblich ist, ob diese l?ngs oder
quer zur Achse der Steuerstange oder leicht asymmetrisch zur L?ngsachse
versetzt sind, und des weiteren mit einer Verstelltalje verbunden
ist, an der eine Seilklemme mit ?se
und Führungsrolle,
vergleichbar mit einer unter der Handelsbezeichnung "ClamCleat Racing
CL 236" erh?ltlichen
Seilklemme befestigt ist. Dabei ist es unerheblich ob die Verstelltalje
das Kitesurfen handelsübliche
Gurtbandtalje oder eine aus Tauen, Umlenkrollen und Seilklemmen
zusammengesetzte Version ist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5 dadurch
gekennzeichnet, dass die
neuartige Steuerstange mittels Tauen oder Gurten, welche durch ihre Führunsbohrungen – bzw. Schlitze
laufen, wobei die Sicherheitsleine mittig und die lasttragenden
Taue oder Gurte rechts und links davon eingesteckt sind, in eine
lasttragende Haltevorrichtung eingeschoren ist, deren oberes Ende
eine Traverse bildet, in der eine Hohlwelle befestigt ist, und dass diese
Hohlwelle mit einem Verbindungselement versehen ist, das eine Befestigungsm?glichkeit,
z. B. über
eine Sch?kelpin für die Anbindung
der Verstelltalje aufweist, w?hrend das
untere Ende der lasttragenden Haltevorrichtung ebenfalls von einer
eingeschorenen Traverse gebildet wird, in der eine Hohlwelle drehbar
gelagert ist und auf dieser Hohlwelle die sog. De – Power – Schlaufe
befestigt ist, in die sich der Fahrer über den Haken seines Trapezes
oder mit der Notausl?se – Vorrichtung
einklinken kann.
Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6 dadurch
gekennzeichnet, dass s?mtliche
Komponenten, wie die neuartige Steuerstange, ein damit verbundener
Aufsatz oder eine Manschette, die obere und untere Traverse mit
Hohlwellen, und das Verbindungselement samt Sck?kelpin aus Seewasser best?ndigen metallischen
Werkstoffen, wie Legierungen aus Aluminium, z. B.: AlMg5, Edelstahl,
Monelmetall oder dort wo die Festigkeitswerte ausreichen aus Kunststoffen
wie PE – ND,
PP, Polyamid und für h?her belastete
Teile auch aus GFK bzw. KFK gefertigt sind.
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 , 5 und 6
dadurch gekennzeichnet, dass die
De – Power – Schlaufe
der in der neuartigen Steuerstange eingeschorenen Haltevorrichtung,
aus einem Edelstahl – Drahtring
mit einem min. Drahtdurchmesser von 5 mm besteht und der Ring selbst
mindestens 35 mm lichten Weite hat, wobei auch eine andere, als
die der Kreisform, Vorteile haben kann.
10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 und
7 dadurch gekennzeichnet, dass die
rechts und links von der Sicherheitsleine angeordneten Haltetaue,
welche in die neuartigen Steuerstange eingeschorenen sind und im
Bereich der ebenfalls eingeschorenen Traversen über dort angebrachte zus?tzliche
Bohrungen gesteckt und als selbstbeklemmende Schlaufen an den Traversen
befestigt und justiert werden.
Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
zentral angeordnete und besonders geführte Sicherheitsleine drachenseitig
an der Mittelleine von 3 und 5 Leiner – Drachen, bei klassischen
4 – Leinern
an eine der Halteleinen befestigt ist, nachfolgend mit Stopknoten
und Stopball vesehen ist, und in folgender Reihenfolge durch die
Seilklemme mit ?se
und Führungsrolle,
die obere Hohlwelle, die zentrale Führungsbohrung in bzw. an der
Steuerstange, durch die untere Hohlwelle und nachfolgend durch die
De – Power – Schlaufe
geführt und
fahrerseitig an der Hakenplatte des Trapezes oder einer Metall?se des Trapezes,
mit vorzugsweise einer dazwischen angebrachten Klett – Notreissvorrichtung
der Marke WIPIKA oder gleichwertig und mittels eines geeigneten
Schnellverschluss – Karabinerhakens
dort angeschlagen wird.
12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 9 dadurch
gekennzeichnet, dass eine
Seilklemme mit ?se
und Führungsrolle,
vergleichbar mit einer unter der Handelsbezeichnung "ClamCleat Racing
CL 236" an einer
handelsüblichen
Gurtbandtalje z. B. der Marke Naish, Hawaii oder FIowMotion, Wilhelmshaven
oder gleichwertig mittels Schrauben oder Nieten an dem hinteren,
passiven Gurtband in der aufgezeigten Weise befestigt ist.
Description:
Verbessertes Sicherheitssystem für 4 Leiner – Lenkdrachen.
Dieses System bezieht sich auf aufpumpbare, pneumatisch geformte
und versteifte Lenkdrachen (international auch Inflatible oder Tube Kite
genannt) zur Fortbewegung auf Wasser (Kitesurfen)Kitesurfen mit
LenkdrachenLenkdrachen, international auch als
Kite (Plural: Kites) beschrieben erzeugen für neue Sportarten wie Kitesurfen
auf Wasser (auch Kitesurfing genannt) den Vortrieb, vergleichbar
zum Segel von Segelbooten. ?hnlich
wie beim heutigen Windsurfen bzw. beim Snow- oder Wakeboarden ist
beim Kitesurfen der Fahrer mit einem besonders geformten Brett mittels
Fussschlaufen
bzw. Bindungen verbunden. Der Auftrieb im Wasser wird fast ausschliesslich dynamisch
durch die Fahrgeschwindigkeit, vergleichbar zum Wasserskifahren,
erzeugt. Der Lenkdrachen ist zum Halten und Steuern einerseits am
Lenkdrachen und andererseits an einer Steuerstange mittels hochfesten
Leinen verbunden. Zur Entlastung von den sehr hohen Haltekr?ften tragen
die Fahrer am K?rper
sogenannte Trapezgurte – oder
Hosen die mit einer Hakenplatte versehen sind, und h?ngen sich damit
in eine Trapeztampen genannte Schlinge ein, die an der Steuerstange
befestigt ist. Dadurch kann der Fahrer sein Gewicht und seinen K?rper als
Hebel zur Aufnahme der hohen Haltekr?fte einsetzen. Es verbleiben
Fahrer lediglich vergleichbar geringe Steuerkr?fte beim Lenken.Im Notfall enthakt sich der Fahrer
und l?sst ggf.
auch die Steuerstange los.Um in einem solchen Notfall nicht
den Lenkdrachen zu verlieren, wurden diverse Sicherheitsleinensysteme
entwickelt. Diese Systeme basieren darauf, dass eine oder mehrere der Halteleinen
bzw. Steuerleinen über
eine zus?tzliche
sogenannte Sicherheitsleine fest mit dem Fahrer verbunden sind und
der Drachen beim Loslassen der Steuerstange weitgehendst kraftfrei
auswehen kann. Ein Neustart des Lenkdrachen vom Wasser (international
als "Relaunch" beschrieben), alleine
durch den Fahrer und ohne fremde Hilfe, ist vom Prinzip her m?glich.Stand der Technik aufblasbare,
pneumatisch geformte und versteifte Lenkdrachen mit vierleiniger
SteuerungDiese Lenkdrachen sind so gebaut,
dass zumindest
die vordere Anstr?mkante
mit einer eingearbeiteten aufblasbaren Wulst versehen ist. Weitere aufblasbare
in etwa rechtwinkeliger Anordnung zur vorderen Anstr?mkante (Flügelnase)
dienen üblicherweise
der Versteifung des Gebildes in der anderen Richtung. Ersatzweise
oder zus?tzliche Versteifungen
mittels in Taschen eingelassener Segellatten sind heute ebenfalls
im Gebrauch. Im Gebrauchsfall werden die Wülste aufgepunnpt und mit einem
Stopfen verschlossen. Durch den Schnitt des Drachentuches und der
pneumatischen Wülste nimmt
der aufgepumpte Drachen von vorne gesehen im Wesentlichen die Form
eines invertierten U bzw. einer Sichel ein. An den Ohren des U werden
die Steuer- bzw. Halteleinen befestigt.Stand der Technik
vierleinige SteuerungDer wesentlichste Grund für die vier
Leinen – Technik
ist die M?glichkeit
den Drachen auf eine sehr grosse
Bandbreite von Windgeschwindigkeiten einstellen zu k?nnen, indem
der Anstellwinkel des Drachens willkürlich, sowohl vor Antritt der
Fahrt, wie auch w?hrend
der Fahrt, durch den Fahrer selbst ver?ndert werden kann. Dies geschieht
in der Regel über
Teil e2 (siehe 2, sowie 3), eine handelsübliche Gurtbandtalje
(GBT), wobei V1 den Verstellweg bezeichnet,
der üblicherweise
bei ca. 200 mm liegt. So sind z. B. Drachen in zwei Leiner – Technik
einen engen Bereich von Windgeschwindigkeiten sicher steuerbar.
und darunter müssten andere
Drachengr?ssen vor
Fahrtantritt gew?hlt
werden. Der Stand der Technik der vierleinigen Steuerung und üblicher
Anordnung der Sicherheitsleine ist in 1 und 2 schematisch dargestellt. 1 zeigt den Drachen im Flug
stehend im Zenith am Windfensterrand, mit Drachenleinen und Steuerstange
in Flugposition, ohne Fahrer.Zeichenerkl?rung zu 1a1 Lenkdrachen b1 rechte Steuerleine,
hochfeste Drachenleine b2 linke Steuerleine, hochfeste Drachenleine b3
rechte Halteleine, hochfeste Drachenleine b4 linke Halteleine,
hochfeste Drachenleine b1a rechte Vorlaufleine b2a linke
Vorlaufleine c1 Sicherheitsleine c2 Gurtband mit Klettverschluss zur Befestigung
am Handgelenk des Fahrers d1 optionaler Standard – Trapeztampen d2
Steuerstange d3 De -power -Schlaufe e1 Mittelleine e2
handelsübliche
Gurtbandtalje (GBT) e3 De – Power – Tampen V1
Verstellweg der Gurtbandtalje (GBT) e2 V2 Hubweg der Steuerstange
d2Zeichenerkl?rung zu 2 (aus Gründen der ?bersichtlichkeit
wurde in dieser Ansicht die Sicherheitsleine c2 und c3 nicht dargestellt)e1 Mittelleine e2 handelsübliche Gurtbandtalje
(GBT) e3 De – Power – Tampen e4
Starrschnalle der GBT e5 Rückstellschlaufe
der GBT e6 Spannschlaufe der GBTEin erheblicher Vorteil der vier
Leinen – Technik
ist, dass bei
entsprechender Gestaltung der Befestigung der Halteleinen an der
Lenkstange über
die sogenannte De -Powerschlaufe durch ein Dichtholen und Fieren
der Lenkstange feinfühlige
Anpassungen der Kraft des Drachens bei b?igem Wind m?glich sind. Siehe 2 V2 ist
der Hubweg für
das Dichtholen und Fieren, der üblicherweise
bei ca. 150 – 300 mm
liegt. Dieser Prozess ist
vergleichbar mit dem Dichtholen und Fieren der Grossschot beim
Segeln oder des Gabelbaumes beim Windsurfen.Stand der Technik
der SicherheitsvorrichtungenDrachen der o. g. Art k?nnen bei
entsprechender Anstr?mung
enorme Kr?fte
entwickelt und zu schweren Verletzungen oder Tod des Fahrers führen. Dies
ist insbesondere dann der Fall, wenn der Fahrer die Kontrolle verloren
hat und ungewollt auf ein starres Hindernis zu gezogen wird. W?hrend beim
Windsurfen bei einem unfreiwilligen Abgang des Fahrers, das Segel
auf der Wasseroberfl?che
zu liegen kommt, und somit jede Kraft verliert, ist beim Kitesurfen
der Drachen bei einem unfreiwilligen Abgang des Fahrers nach wie
vor in der Luft und voll unter Kraft.Eine typische handelsübliche Sicherheitseinrichtung
besteht aus den Teilen c1, einer Sicherheitsleine und c2, einem
Gurtband mit Klettverschluss zur Befestigung
am Handgelenk des Fahrers. Die Sicherheitsleine c1 ist einerseits
an der Drachenleine b1 und anderseits am Gurtband mit Klettverschluss c2 angebunden.
Die Funktionsweise ist die, dass der Fahrer
im Notfall die Steuerstange losl?sst. Da der Drachen über die
Steuerleine b1 mit seinem Handgelenk verbunden ist, kann der Drachen
wie eine Fahne im Wind auswehen und verliert dadurch nahezu s?mtliche
Kraft. Theoretisch kann dann der Fahrer durch entsprechend Techniken
einen Neustart des gelandeten Drachens bewerkstelligen.Nachteile und schwerwiegende
Sicherheitsm?ngel an
heutigen aufblasbaren Lenkdrachen mit vierleiniger Steuerung.Hier gibt es zwei Problemkomplexe: Eine
Notausl?sevorrichtung,
auch Quickrelease genannt, für
den Notfall, um sich von dem Drachen schlagartig trennen zu k?nnen und
die Sicherheitsleine, die den Verlust des Drachens und nachfolgende Seenot
verhindern soll.Notausl?sevorrichtung/QuickreleaseDie Notausl?sevorrichtung dient einzig
und alleine dem Zweck, den Fahrer g?nzlich und schlagartig im Notfall
vom Drachen zu trennen, wenn er eingeh?ngt mit dem Trapezhaken, 2, Teil f2, in der De – Power
-Schlaufe, Teil d2, 1,
f?hrt.In Notf?llen hat der Fahrer ggf. zuwenig
Kraft um sich auszuh?ngen
zur Verfügung,
insbes. dann, wenn er vom Drachen unfreiwillig unter Wasser gezogen
wird oder vom Aufprall auf das Wasser benommen ist. Ausserdem ist
das regul?re
aus der De – Power
-Schlaufe eine extreme Anstrengung, weil durch das erforderliche
Herunterdrücken
der Steuerstange um aus der Schlaufe freizukommen, der Drachen auf
maximale Leistung gestellt wird. Im eingeh?ngten Zustand ist das Loslassen
der Steuerstange , um sich vom Zug des Drachen zu befreien nicht
die L?sung.
Die Zugkraft wird dadurch zwar etwas weniger, weil die Steuerstange
bis zum Endpunkt des Hubweges V2, 2,
ausrauscht aber er ist immer noch eingeh?ngt und mit dem Drachen verbunden.In 6 ist
schematisch eine handelsübliche Trapezhose
mit Hakenplatte und Haken, wie die Fahrer sie beim Kitesurfen tragen,
dargestelltZeichenerkl?rung 6f1 handelsübliche Hakenplatte f2a
Haken verschweisst
mit Hakenplatte (standard) g1 handelsübliche, gepolsterte Trapezhosenschale (TH) g2
Bauchgurt mit Klettverschluss der
TH g3 Metalllasche mit ?sen
der TH g4 Gurtb?nder
mit Schnallen der TH g5 Beingurte mit Schnallen der THProblem 1 mit der Sicherungsleine, bei
Bet?tigung
im Notfall durch Loslassen der Steuerstange, Fahrer nicht eingeh?ngt im Trapez: bisher
bekannte Systeme funktionieren nicht ausreichend zuverl?ssig. Wegen
der vier Leinen, speziell wenn die Leinen durch Dreher des Drachens
oder durch Rotationsprünge
des Fahrers verdrillt sind, kann sich die Iosgelassene Steuerstange
wie in einem Netz verheddern. Es wurde h?ufig beobachtet, dass in solchen
der Drachen sich voll angeblasen in der Luft in einer Position stabilisiert
und den nun steuerungslosen Fahrer angeh?ngt an die Sicherungsleine
mit voller Gewalt raumschots zieht. Die Bet?tigung eines ggf. vorhandenen
Notreisssystemes kann
hier die Lage des Fahrers entsch?rfen,
führt aber
zwangsl?ufig
zum Verlust des Drachens. Auch nach regul?rer Bet?tigung, sprich Loslassen der Steuerstange,
Leinensalat, der einen kontrollierten Relaunch unm?glich macht.
Bei viel Wind fast unvermeidbar, da der Drachen beim Niedergehen unkontrolliert
peitscht oder rotiert. Urs?chlich
dafür ist u.
a. der weite Weg, den die Iosgelassene Steuerstange zurücklegen
der Drachen voll ausgeweht ist. Die Tatsache, dass die Steuerstange nach dem
Loslassen ziemlich undefiniert inmitten der Steuer– und Halteleinen
landet versch?rft
das Problem des Leinensalats.Problem 2 mit der Sicherungsleine,
w?hrend der
Fahrt, Fahrer eingeh?ngt
im Trapez: Spitzenk?nner
schaffen es verdrillte Steuer – und Halteleinen,
verursacht durch Dreher des Drachens oder Rotationsprünge des
Fahrers, w?hrend
der Fahrt heraus zu drehen. Das gelingt durch eine gleiche Anzahl
von Drehungen in der Gegenrichtung bei darauffolgenden Rotationssprüngen. Trotzdem
auch solche Fahrer ihre Leinen nach einer ggf. unbeabsichtigten
Wasserung vor einem Relaunch des Drachens konventionell entdrillen,
da verdrillte Steuer – und
Halteleinen wegen der hohen Reibung den Start erheblich behindern
oder unm?glich
machen.Bei Befestigung der Sicherungsleine
am Handgelenk muss sich
der Fahrer bei der Wasserung aus dem Trapez aush?ngen, die Steuerstange rotieren
und dabei die Sicherungsleine hinten um die Steuerstange führen. Ein
insgesamt unangemessen umst?ndlicher
Vorgang.Bei Durchführung der Sicherungsleine durch die
De-powerschlaufe und einer Befestigung an der Hakenplatte des Trapezgurtes
oder am K?rper,
und unter Verwendung der vorhandenen De – Powerschlaufe geht das Entdrillen
deutlich einfacher. Hierbei wird lediglich die Steuerstange mit
der De – Powerschlaufe
im Trapez eingeh?ngt
rotiert. W?hrend hierdurch
zwar die Verdrillungen der Steuer – und Halteleinen beseitigt
werden, verdrillt sich als Konsequenz, hinter der Steuerstange zum
Fahrer hin, die Sicherungsleine mit dem Zugseil der De – Power – Schlaufe.
Selbst bei wenig mehr als drei bis vier Umdrehungen k?nnen sich
diese Leinen derart bekneifen, dass der Drachen beim Loslassen
der Steuerstange im Notfall nicht mehr ausreichend auswehen kann
und den Fahrer folglich in Not bringt.Problem 3, Fahren ganz ohne Sicherungsleine,
Fahrer eingeh?ngt
im Trapez: Sehr gute und sportive Fahrer fahren aus o. g. benannten
ohne jegliche Sicherheitsleine. Dies erlaubt es, selbst wenn der
Fahrer im De – powerloop
eingeh?ngt
ist, w?hrend
eines Sprunges die Lenkstange mit Schwung zum Rotieren zu bringen und
freih?ndig
kreiseln zu lassen, bis die Halte – und Steuerleinen entdrillt
sind.Da aber im ausgeh?ngten Zustand, bei Loslassen
der Lenkstange im Notfall, der Drachen samt Steuerstange und Leinen
dem Fahrer verloren geht, muss ggf.
Rettung aus Seenot und Bergung des verloren gegangenen Lenkdrachens
in den entsprechenden Revieren vorher gesichert werden.Hauptproblem: Konflikt
der Sicherheitssysteme Notausl?sevorrichtung
vs. SicherheitsleinesAus o. g. Zusammenh?ngen wird
deutlich, dass ein
Quickrelease genauso wichtig ist wie die Sicherheitsleine. Da aber
die Sicherheitsleine sich verdrillen und verheddern kann bzw., das
System als solches versagt (siehe Absatz: Problem 1 mit der Sicherungsleine
ff), stellt sie eine solche Gefahr dar, so dass viele Fahrer mangels Alternativen
eher die Variante des Drachen Verlierens und des nach Hause Schwimmens
vorziehen.Notausl?sevorrichtungen oder Quickreleases,
wie sie heute handelsüblich
sind bzw. individuell von den Fahrern selbst zusammengebaut werden,
l?sen vielfach
nur das eine Problem, n?mlich den
Drachen vom Fahrer zu trennen. Ein vom Fahrer getrennter und vom
Wind daher gewirbelter Drachen samt Leinen und Steuerstange kann
aber eine t?dliche
Gefahr für
Dritte bedeuten, wie viele Unf?lle,
einschliesslich
des t?dlicher
Unfalls einer Weltklasse - Kitesurferin, in letzen Zeit gezeigt
hakien.L?sungsans?tze, dokumentiert
weder durch patentrechtliche noch kommerzielle Ver?ffentlichungen: Zunehmend
verbreiten sich in der Kitesurf – Szene individuell erstellte
Probleml?sungen,
die sowohl ein Quickrelease haben aber auch eine Sicherheitsleine benutzen,
deren Verdrillungen vom Fahrer mit einer freien Hand, notfalls und
mit viel Geschick, auch w?hrend
der Fahrt entdrillt werden k?nnen.S?mtliche
dieser Varianten beruhen auf der Nutzung eines unter der Handelsbezeichnung "Wichard Quickrelease
HR – with
swivel Eye" erh?ltlichen
Quickrelease – Sch?kels. Dieser
ist am Trapezhaken oder der Hakenplatte selbst befestigt . In dem
zu ?ffnenden
Auge wird die De – power – Schlaufe
gesteckt und der Sch?kel
verriegelt. Die Sicherheitsleine, einerseits an einer Drachenleine
befestigt, wird anderseits mit dem freien Ende durch einen Spalt
im frei drehbaren Teil des "Wichard
Quickrelease" Sch?kels gesteckt
und mit einem Knoten vor dem Ausrauschen gesichert. Da nun sowohl
die Sicherheitsleine wie auch der De- power – Tampen auf dem selben drehbaren
Auge befestigt sind, k?nnen Verdrillungen
durch einfaches Drehen beider Leinen entdrillt werden.Hauptproblem Nr. 1 dieser verbreiteten
individuellen L?sungen
ist, dass der
Ausl?semechanismus
dieses Sch?kels
beim Herausdrehen der Verdrillungen um seine Achse rotiert und in
jeder beliebigen Rotationsposition zu irgend einem Zeitpunkt stehen kann.
Der Ausl?ser
des regul?ren
Quickrelease – Sch?kels ist
ein kleines Tau, dessen Ende der Fahrer im Notfall finden muss. Selbst
wenn er es gefunden hat, kann das Tauende um den Sch?kel so gewickelt sein,
Zug daran, wegen Verkantung und Reibung, nichts bewirkt.Problem Nr. 2 dieser verbreiteten
individuellen L?sungen
ist, dass der
Quickrelease Sch?kel, gleich
welcher Bauart, sich h?ufig
nicht wie gewünscht ?ffnet, selbst
wenn die Notbet?tigung
unbehindert erfolgen konnte. Dies tritt immer dann ein, wenn die
aktuelle Zugbelastung im falschen oder ungeeigneten Winkel auf den
aufgebracht wird. Dies wird durch die Art der Befestigung an der
Hakenplatte bzw. am Haken bestimmt.L?sungsansatz einer kommerziell
angebotenen integrierten L?sung
(d. h.: Notausl?sevorrichtung
und Sicherheitsleine behindern sich nicht gegenseitig)Die angebotene kommerzielle L?sung, die der
Fa. KITE PRO SHOP, Bad Segeberg, Deutschland unter der Markenbezeichnung
X – SHOOTER,, nutzt
ebenfalls diesen "Wichard
Quickrelease HR – with
swivel Eye" Sch?kel, hat
aber zus?tzlich
eine Steuerstange mit zwei Bohrungen, in denen einerseits die Sicherheitsleine
und anderseits der De – Power – Tampen
wird. Dies erlaubt es, die Verdrillungen der Sicherheitsleine und
des De – Power – Tampens,
die sich hinter der Steuerstange zum Fahrer hin gebildet haben,
mit einer einzigen Heranzieh – Bewegung
der Steuerstange zum K?rper
des Fahrers auch w?hrend
der Fahrt relativ einfach zu entdrillen. Der Ausl?semechanismus
hat einen modifizierten, 180° versetzt
angeordneten Ausl?ser
mit Kn?pfen
anstelle eines Tauendes. Diese Kn?pfe k?nnen allerdings in der Praxis
wegen des Drehgelenkes in beliebiger Rotationsposition geparkt sein.
Zudem sind sie ziemlich klein. Der Hersteller empfiehlt, dass der Fahrer
im Notfall die Position der Kn?pfe
mit den Fingern ertasten und dann selbige durch eine Schiebebewegung
soll.Ungel?ste Probleme
der individuellen und kommerziell angebotenen integrierten L?sungenDie Praktikabilit?t dieser L?sungen im Notfall wurde bisher
nicht belegt und kann für
die im Notfall im Zentelsekundenbereich ablaufen müssten, als
unrealistisch und nicht gegeben angesehen werden. Immerhin erreichen
Kitesurfer Geschwindigkeiten von ca. 80 km/h, so dass die Forderung
nach vergleichbaren Reaktionszeiten, wie sie im Strassenverkehr
vorausgesetzt werden, nicht unangemessen sein dürfte. Eine Erkl?rung für die Verbreitung
und scheinbaren Akzeptanz dieser im Notfall wenig effektiven Systeme
in der Kitesurf – Szene,
kann neben der psychologischen Wirkung vielleicht darauf zurückgeführt werden,
zunehmender Routine ein Notfall immer seltener eintritt und somit
die Praxiserprobung nicht stattfindet.Der nachfolgend beschriebenen Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde die genannten M?ngel zu beseitigen bzw. erhebliche
Verbesserungen der Handhabung und Sicherheit zu bewirken. Die Erfindung
bezieht sich dabei sowohl auf die genannten Vierleiner – wie auch
auf die neuesten Vierleiner mit zus?tzlicher Mittelleine und die
neuesten 3 Leiner – Drachen.ERFINDUNGSGEM?SSE L?SUNG:Der erfindungsgem?sse L?sung hat drei Hauptrichtungen: a) Eine Notausl?sung im Bereich der Anbindung über das
Trapez des Fahrers zia schaffen, welche unter allen in der Praxis
denkbaren Zugwinkeln ausreichend früh ausl?st und zwar so angeordnet, dass der Ausl?semechanismus
auch in P leicht und schnell gefunden und einfach und sicher
werden kann.b) eine Steuerstange mit einer besonderen Anordnung der Sicherheitsleine
zu liefern, wo das Verdrillen der Sicherheitsleine mit dem Tampen
der De – power
-Schlaufe, selbst bei einer sehr grossen Anzahl von Sprungrotationen
des Fahrers in beliebige Drehrichtungen bzw. ?berschl?ge des Drachens selbst, hingenommen
und ohne nennenswerten Aufwand, sogar in Fahrt, rückg?ngig gemacht
werden k?nnen,
so dass der
Fahrer nicht behindert oder gef?hrdet
wird.c) Des Weiteren sollen sowohl die neuartige Steuerstange in
Kombination mit der erfindungsgem?ssen Notausl?sung wie auch der besonderen
erfindungsgem?ssen Anordnung
der Sicherheitsleine im Gesamtsystem dafür sorgen, dass der Drachen im
Fall einer Notausl?sung
weder verloren geht noch Dritte gef?hrdet, aber dem Fahrer einen m?glichst
schnellen Relaunch gestattet. Der schnelle Relaunch kann nur dann
gegeben sein, wenn sich weder der Drachen noch die Leinen nach der
Notausl?sung
nennenswert verheddern. Bei der erfindungsgem?ssen Anordnung von Sicherheitsleine
zu Steuerstange, Drachen und Fahrer kann dies, wie nachfolgend dargestellt,
als gegeben betrachtet werden.L?sung zu a)Die L?sung zu a) wird mit Hinblick
auf die Forderung nach einem Ausl?semechanismus, der auch in
Paniksituationen leicht und schnell gefunden, sowie einfach und
sicher bet?tigt
werden kann dadurch erreicht, dass ein Quickrelease h5 auf den
Haken f2a derart aufgeschweisst
wird, dass es
optimal ausgerichtet ist, einerseits die De-Powerschlaufe im ge?ffneten
Zustand sauber freizugeben und andererseits einen günstigen
Winkel zur Anbringung des Ausl?setaus
h8 zu bilden. Diese Anordnung ist und bleibt und immer an der selben
Position und kann leicht vom Fahrer verinnerlicht werden. Das Tau
h8 ist durch eine Plastikkugel h7 durchgeführt und am Ende der Hakenplatte
verknotet. Die Position der Plastikkugel h7 ist mit Stopknoten gesichert.
Der Ausl?semechanismus
ist auch unter Last sehr leichtg?ngig,
so dass eine
Zugbewegung an der Kugel oder eine blosse Querbewegung der vorderen
Hand bzw. des Daumens zum Tau h8 ausreicht, die Notausl?sung zu
bet?tigen.Der zweite Aspekt, die Notausl?sung unter allen
in der Praxis denkbaren Zugwinkeln zu sichern wird durch zwei Massnahmen
erreicht. Einerseits ist die das Quickrelease h5 auf den Haken f2a
auf der Hakenplatte schwenkbar angeordnet, so dass die Kr?fte des Drachens, egal ob der
Drachen oben oder weiter unten fliegt, immer in der idealen Richtung
in den Quickreleasesch?kel
eingeleitet werden. Zum Anderen ist die De – power – Schlaufe c3 in Edelstahl – Rundmaterial
ausgeführt
, so dass die
Neigung von herk?mmlichen
Kunststoffschlaufen, sich bei schr?ger Krafteinleitung in horizontaler
Ebene an den Sch?kelausg?ngen zu
verhaken, hier nicht gegeben ist.?ber
die genannten Anforderungen hinaus, wurde durch die Beibehaltung
des Hakens f2a und seiner Funktion die Option für den Fahrer oftengelassen,
mit dem Haken eingeh?ngt
in den optionalen Standard – Trapeztampen
d1 (2) zu fahren. Auf Anschl?ge und Nocken
im Bereich des schwenkbaren Hakens wurde bewusst verzichtet, um Verletzungen
zu vermeiden. Der schwenkbare Haken wird lediglich mit einer Spiralfeder
in mittiger Position des Schwenkbereiches gehalten, so dass der Fahrer
sich wie ansonsten gewohnt sauber ein und aush?ngen kann. Diese in den Zeichnungen
aus Gründen
der Vereinfachung nicht dargestellte Spiralfeder, sitzt aussen auf
dem K?rper
der Hakenplatte und ist einerseits eingeh?ngt am Auglager h2 und andererseits
an der Wurzel des Schwenkhakens f2a.Für
Details der modifizierte Hakenplatte mit Schwenkhaken und Quickrelease
gem?ss der Lehre der
Erfindung siehe Zeichnungen 6, 7, 8, 9, 10 und 11. Zeichenerkl?rung zu 6, 7, 8, 9, 10 und 11f1 handelsübliche Hakenplatte f2a
Haken verschweisst
mit Hakenplatte (standard) f1 a modifizierte Hakenplatte f2a
schwenkbar gelagerter Haken verschweisst mit Hohlwelle h 1 g1
handelsübliche,
gepolsterte Trapezhosenschale (TH) g2 Bauchgurt mit Klettverschluss der TH g3
Metalllasche mit ?sen
der TH g4 Gurtb?nder
mit Schnallen der TH g5 Beingurte mit Schnallen der TH h1
Hohlwelle h2 Auglager verschweisst mit Hakenplatte f1a h3
Achsbolzen h4 "Nylock" – Mutter handelsüblicher
Schnappsch?kel,
zertifiziert, r. B. MOSCHETTONE SCI h5 NAUTICO TIPO der Fa.
Spett.le KONG S.p.A.. Italien h6 Ausl?semechanik h7 Kunststoffball
mit Bohrung h8 Bet?tigungsleine d7b
unteres Traversenstück d3a
modifizierte De -power -Schlaufe, EdelstahlringL?sung zu b)wird dadurch erreicht, dass die Sicherheitsleine
c3, wie in Illustration 5 dargestellt,
im Bereich der Gurtbandtalje e2 durch eine dort im hinteren Gurtband
befestigte handelsübliche
Seilklemme samt ?se
und Führungsrolle
c6 (z. B. unter dem Handelsnamen "ClamCleat Racing CL 236" erh?ltlich) geführt wird
und nachfolgend, abweichend von der Standardl?sung, wo der Tampen der De-
power – Schlaufe
mittig durch die zentrale Führungsbuchse der
Steuerstange geführt
wird, selbst zentral eben durch diese Buchse geführt wird. Im weiteren Verlauf geht
die Sicherheitsleine durch die Hohlwelle des Teils d6b und tritt
dann durch die De -power – Schlaufe,
Teil die aus. Dieses freie Ende (nicht dargestellt in dieser Anmeldung)
wird mit einer Notreissvorrichtung an
der Trapezhose des Fahrers befestigt.Die Zugkr?fte des Drachens an den Halteleinen
b1 a und b2a werden eingeleitet über
die Mittelleine e1 an die Gurtbandtalje e2a und weitergeleitet an
die Verbindungshalterung d4/d5, die mit der Hohlwelle d6t verschweisst und andererseits
mit dem Traversenstück
d7t verschraubt ist. Der vormalig einfache Tampen der De – power – Schlaufe
wird in der neuen Anordnung ersetzt durch zwei parallele "Tampen, e3a und e3b,
die rechts und links von der Sicherheitsleine angeordnet verlaufen.
Dabei werden sie durch Führungsbohrungen
in den Platten d9 geführt,
die ihrerseits mit der Steuerstange mittels Schrauben oder Nieten
d10 verbunden sind. Unterhalb der Steuerstange sind die neuen parallele
Tampen am Traversenstück
d7b befestigt. Die De – power – Schlaufe,
hier ausgeführt
als verschweisster
Edelstahl – Drahtring
c3 ist mit der Hohlwelle d6b verschweisst. Diese ist zwar kraftschlüssig mittels
einer "Nyloc" Mutter d8 am Traverstück d7b befestigt,
darin aber drehbar gelagert.Für
Details der modifizierten Steuerstange mit zus?tzlichen Vorrichtungen gem?ss der Lehre
der Erfindung siehe Zeichnung 5.Zeichenerkl?rung zu 5c3 Sicherheitsleine c6 Seilklemme
und Führungsrolle c7
Schrauben m. Muttern bzw. Nieten d2a modifizierte Steuerstange d3a
modifizierte De -power -Schlaufe, Edelstahlring d4 Sch?kelpin d5
modifizierter Sch?kel d6t
Hohlwelle mit Aussengewinde d6b
Hohlwelle mit Aussengewinde,
drehbar gelagert d7t oberes Traversenstück d7b unteres Traversenstück d8 "Nylock" Mutter d9 Platte
mit Führungsbohrung d10
Schraubelemente d11 Unterlegscheibe d12 Durchführungs – Buchse
e1 Mittelleine e2a modifizierte, ansonsten handelsübliche Gurtbandtalje
(GBT) e3a seitlich geführte
De – Power – Tampen e4
Starrschnalle der GBT e5 Rückstellschlaufe
der GBT e6 Spannschlaufe der GBTMittels dieser Anordnung k?nnen nun
Verdrillungen der De – Power – Tampen
mit der Sicherheitsleine vom Fahrer in einfachster Weise sogar w?hrend der
Fahrt und im Trapez eingeh?ngten
Zustand entfernt werden, indem der Fahrer die Steuerstange bis zum
Anschlag an das Traversenstück
d7b heranzieht. Da das Traversenstück drehbar gelagert ist und
die Tampen unter Zug stehen, zwingt die Führung in den Platten d9 die
Tampen eia das Traversenstück
zu drehen, bis die Tampen wieder parallel zueinander stehen. Beim
Ausdrehen von Verdrillungen der Steuer – und Halteleinen bleibt der
Fahrer eingeh?ngt
im Trapez und wird nun in keinster Weise von der Sicherheitsleine
behindert, selbst wenn er anl?sslich eines
Sprunges die Steuerstange frei kreiseln l?sst. Folglich eines kurzer Zuges
an der Steuerstange zum K?rper
und die Leinen unterhalb der Steuerstange sind wieder unverdrillt.L?sung zu e)Die Forderung, dass der Drachen im Fall einer
Notausl?sung
weder verloren geht noch Dritte gef?hrdet, wird wie schon oben
unter L?sung
zu a) beschrieben dadurch erreicht, dass das freie Ende der Sicherheitsleine
an einer ?se
der Trapezhose des Fahrers ggf. auch an der Hakenplatte befestigt
wird. Eine dazwischen eingeschorene Notreissvorrichtung der Handelsmarke
WIPIKA, Frankreich (nicht dargestellt in dieser Anmeldung) widerspricht
nicht diesen Anforderungen, da sie nur als allerletztes Mittel des Fahrers,
wenn s?mtliche
seiner sonstigen Rettungsm?glichkeiten
versagt haben, eingesetzt würde.
Die Kr?fte
die ein ausgewehter Drachen oder ein landender bzw. gelandeter Drachen
der mit der zus?tzlichen Mittelleine
versehen ist auf den Fahrer ausübt
sind vergleichsweise gering, so dass der Fahrer sowohl im Wasser
wie auch zu Lande einen sicheren Anker darstellt, so dass Dritte
nicht gef?hrdet
werden.Wie die Forderung nach einer einfachen
Relaunchm?glichkeit
ohne nennenswerten Leinensalat nach der Notausl?sung erfindungsgem?ss erreicht wird,
ist nachfolgend beschrieben. Um die Wirkung und den Grad der Verbesserung
dieser Neuerung zu erkennen, sollte zun?chst die klassische Weise erst verstanden
sein. Hier zu siehe Zeichnung 12: Prinzip
der Landung eines üblichen
standard 4 – Leiner
Lenkdrachen mit konventioneller Sicherheitsleine. 12 zeigt eine schematische Darstellung
eines auswehenden, landenden std. 4 – Leiner Lenkdrachens mit konventioneller
Sicherheitsleine. Die Steuerstange d2 ist nach dem Loslassen mitten
unter die Drachenleinen ausgerauscht. Das Ende der Sicherheitsleine
c1 ist mittels des Klett-Gurtbandes
c2 am Handgelenk des Fahrers befestigt (nicht dargestellt)Zeichenerkl?rung zu 12a1 Lenkdrachen b1 rechte Steuerleine,
hochfeste Drachenleine b2 linke Steuerleine, hochfeste Drachenleine b3
rechte Halteleine, hochfeste Drachenleine b4 linke Halteleine,
hochfeste Drachenleine c1 Sicherheitsleine c2 Gurtband
mit Klettverschluss zur
Befestigung am Handgelenk des Fahrers d2 Steuerstange (standard) W
WindrichtungDie Sicherheitsregeln der Drachenhersteller besagen,
(die L?nge
der Sicherheitsleine c1) + L3 mindestens
80 besser 100 % der ausgelegten Spannweite L4 des Drachens ergeben
sollen, um den Drachen durch Auswehen die Kraft zu nehmen. Wie die
Illustration zeigt, ist die Steuerstange d2 ist nach dem Loslassen
weit weg vom Fahrer mitten unter die Drachenleinen ausgerauscht.
Der folgliche Leinensalat kann in der Praxis regelm?ssig nur
durch Glück
vermieden werden.Vorrichtung gem?ss der Lehre
der Erfindung:Die Forderung nach einem einfachen
Relaunchm?glichkeit
ohne nennenswerten Leinensalat nach der Notausl?sung wird erreicht durch die
Einbindung der zentral angeordneten Sicherheitsleine, die Funktion
der Seilklemme c6 auf der modifizierten Gurtbandtalje e2a und der
spezifischen Anbindung dieser Elemente an die Drachenleinen. Besonders sei
hier die ziemlich mittige Anbindung an eine der Halteleinen, anstelle
einer aussenliegenden
Steuerleine erw?hnt,
sowie die mittige Anbindung der Sicherheitsleine c3 an die Mittelleine
Details dieser Anbindung an einen standard 4 – Leiner Lenkdrachen und der
modifizierten Steuerstange mit zus?tzlichen Vorrichtungen siehe
Zeichnungen 3. Für Details
dieser Anbindung an einen 4 – Leiner
Lenkdrachen mit zus?tzlicher
Mittelleine e4 siehe 4. (Optionaler
Trapeztampen d1 nicht dargestellt).Zeichenerkl?rung zu 3 und 4b1 rechte Steuerleine, hochfeste
Drachenleine b2 linke Steuerleine, hochfeste Drachenleine b3
rechte Halteleine, hochfeste Drachenleine b4 linke Halteleine,
hochfeste Drachenleine b1a rechte Vorlaufleine b2a linke
Vorlaufleine b5 Mittelleine (hochfeste Drachenleine), führt zu einem
Befestigungspunkt in der Mitte der Flügelnase von Drachen neuester
Bauart c3 zentral geführte
Sicherheitsleine c4 Stopknoten c5 Stoppball mit Bohrung e1
Mittelleine e2a Modifizierte handelsübliche Gurtbandtalje (GBT) d2a
modifizierte SteuerstangeWirkungsweise der Anordnung:Beim Loslassen der Steuerstange d2a,
bzw., bei Bet?tigung
der Notausl?sung
zieht der Drachen die Steuerstange weg vom Fahrer. Dabei gleitet
sie in ihrer zentralen Führungsbuchse
auf der Sicherheitsleine c3 soweit bis die Klemme c6, befestigt
auf der Gurtbandtalje e2a gegen den dem Stopball c5 l?uft und
stoppt. Der Stopball c5 ist mit Stopknoten auf der Sicherheitsleine
c3 gesichert. Sehr wichtig dabei ist, dass die Klemme c6, in der im
Flugzustand die Sicherheitsleine festgeklemmt ist, so gestaltet
und angebracht ist, dass sie
in jenem Moment, wo sie von hinten von der austauschenden Steuerstange
d2a getroffen wird, sich so dreht dass die Beklemmung der Sicherheitsleine
sofort gel?st
wird. Die dargestellte Anordnung hat sich in der Erprobungsphase
ohne Fehlfunkionen bew?hrt.Auswirkung der Anordnung und deren
Bet?tigung
auf das Verhalten des Drachens im Hinblick auf die Forderung nach
einer einfachen Relaunchm?glichkeit
ohne nennenswerten Leinensalat nach der Notausl?sung. Das Prinzip der Landung
von Lenkdrachen bei Nutzung der neuartigen Sicherheitsvorrichtung
wird in den Zeichnungen 13 und 14 verdeutlicht.13 zeigt
eine schematische Darstellung eines auswehenden, landenden standard.
4 – Leiner Lenkdrachens.
Die Steuerstange d2a ist nach dem Loslassen ausgetauscht bis zur
Position des Stopballes c5. Das Ende der Sicherheitsleine c3 ist
des Fahrers befestigt (nicht dargestellt)14 zeigt
eine schematische Darstellung eines landenden 4 – Leiner Lenkdrachens mit zus?tzlicher
Mittelleine. Die Steuerstange d2a ist nach dem Loslassen ausgetauscht
bis zur Position des Stopballes c5. Das Ende der Sicherheitsleine
c3 ist am K?rper
des Fahrers befestigt (nicht dargestellt) Zeichenerkl?rung zu 13 und 14a1 Lenkdrachen b1 rechte Steuerleine,
hochfeste Drachenleine b2 linke Steuerleine, hochfeste Drachenleine b3
rechte Halteleine, hochfeste Drachenleine b4 linke Halteleine,
hochfeste Drachenleine b5 Mittelleine (hochfeste Drachenleine),
einem Befestigungspunkt in der Mitte der Flügelnase von Drachen neuester
Bauart c3 zentral geführte
Sicherheitsleine d2a modifizierte Steuerstange W WindrichtungDa die Flugleinen nur entspannt werden
und die Steuerstange nicht in deren Mitte landet, wie in 12 gezeigt, haben die Leinen
wenig Anlass sich zu
verheddern. W?hrend
ein regul?rer
Vierleiner – Drachen
doch sehr weit aufmachen muss um
kraftfrei zu werden, – die
Mindestl?nge
L5 errechnet sich aus 0.7 × L4, ist die Ausrausch – L?nge bei Vierleiner – Drachen
mit zus?tzlicher
Mittelleine vergleichsweise l?cherlich
gering. Praxiserprobungen haben gezeigt, dass die Mindestl?nge L6 mit L6 = 0,8 × L4/3,14 gut bemessen ist. Zum Relaunch holt
der Fahrer die Steuerstange zu sich her indem er die Sicherheitsleine
zu sich herzieht bis er die Steuerstange greifen kann. Von dort
an ist der Relaunch Standardroutine.Die o. g. beschriebene Erfindung
ist nicht begrenzt auf die dargestellten Ausführungsbeispiele sondern schliesst auch
jene mit ein, welche ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, anwendbar
sind.Es ist offensichtlich, dass der Zweck
der Erfindung durch die vorstehende Darlegung erfüllt ist.
Es sollte aber klar sein, dass viele
Ver?nderungen
der Bauart, wie etliche davon im obigen Text erw?hnt, durchführbar sind. Es wird davon ausgegangen,
dass diese
und andere Modifikationen im Rahmen und im Sinne der beschriebenen
Erfindung sind und als solche im Bezug auf die nachstehenden Ansprüche gewertet
& 2004-. All rights reserved.

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