德语 Das Flugzeugdas ist allesuf deinme Arm. 1.Arm啥意思 2.这句话啥意思

请教当代大学德语vorkus第三课练习"Was kommt woher?"答案(四段对话)1.O,du heisst ( ) Computer.Ja,er ist ( ).Woher kommt hier denn?Aus China.2.Wie heisst denn das auf Deutsch?Das heisst Auto.Ist es ( Audi Ist es ( VW ).Und Woher kommt ( Aus Deutshland.3.Wie heisst denn das auf Deutsch?Das heisst Lampe.Sie ist ( ).Woher ist ( ) denn?Aus Italien.Italien?Wo ist Italien?In Europa.4.Das ist ( ) camera.Das heisst nicht camera.camera ist English.Auf Deutsch heisst das Kamera.A,Kamera.Sie ist Gut.Ist sie aus Korea?Nein,sie commt aus Asien.( ) Korea.Sie commt aus Japan.Aisa,Korea und Japan ist English.Auf Deutsch heisst das Asien,Korea und Japan.A,Viellen Dank.( ).Mein Komera commt aus Asien.Sie commt aus Japan.
可乐388呛驯
1 einen,super2 ein,ein,er3 schön,sie4 meine neue,Aber nicht aus,Also
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这句话是什么意思呀收藏
können wir eine Pause machen
休息会吧?
我们休息一下吧[SMILING FACE WITH SMILING EYES]
@寻找小红的小明这些都是什么意思啊
Das verstehe ich nicht,Konnen Sie
das bitte wiederholen?Konnen Sie das bitte anschreiben?Was ist auf Deutsch? 顺便问下,下面两句是一样的意思吗?Wie heisst das auf Deutsch?Was heisst...Deutsch?
这些都是什么意思啊Das verstehe ich nicht,Konnen Sie
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Wie heisst das auf Deutsch? 这个用德文怎么说Was heisst...auf Deutsch? 这个...德文是什么Das verstehe ich nicht,Konnen Sie das bitte wiederholen?我不懂,能再说下面?Konnen Sie das bitte anschreiben?你能不能写下这个?Was ist... auf Deutsch?...德文是什么?
nein du musst weiter arbeiten !!!
我又来问问题了!我德语助手查了 可是很多缩写没有注明!哎 又来伸手了! Apartment mit Parkplatz zu vermieten:1 Zi.,Bad Küche,Kl.Balkon,2.Stock,ohne Möbel,sehr günstig,Tel:030 44 562 1
Can we make a pause
我这个渣渣都看懂这句话了
再问一下哦,比如说人家提问,Wann machst du Sport? 我回答,Ich machte Sport um12Uhr....
Wann liest du ein Buch ?
Ich lese ein Buch um 9Uhr...Wann Kaufst du ein?
Ich Kaufe am wochenende um12Uhr...Wann isst du zu Mitttag?
Ich esse Mittag um 12Uhr..这样回答有问题吗?我只是A1.。 @寻找小红的小明
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我们可以休息吗
你有下德语助手吗?推荐
行不行呀 ,休息下能死呀
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新闻原稿: BERLIN: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Rekordverschuldung Deutschlands als notwendige und "kluge" Antwort auf die internationale Finanzkrise verteidigt. Die Ankurbelung der Konjunktur und nachhaltiges Wachstum blieben entscheidende Ziele der Koalition, sagte Merkel zum Auftakt der Generaldebatte über den Haushalt 2010 im Bundestag. Sie kündigte zugleich an, dass Deutschland im Rahmen der G20-Gespräche ein Modell einbringen werde, um vorzubeugen, dass große Banken bei einer drohenden Schieflage Staaten weiter erpressen könnten. Die SPD-Opposition warf insbesondere der FDP eine Steuersenkungspolitik zugunsten der Reichen vor. Auf diesem Weg beraube die schwarz-gelbe Regierung den Staat immer mehr der Handlungsfähigkeit für die Gesamtgesellschaft. BOSTON: Bei einer wichtigen Nachwahl für einen Senatorenposten im US-Bundesstaat Massachusetts haben die Demokraten von Präsident Barack Obama eine herbe Niederlage hinnehmen müssen. Nach Auszählung fast aller Stimmen lag der republikanische Kandidat Scott Brown mit 52 Prozent vor seiner demokratischen Rivalin Martha Coakley mit 47 Prozent. Die Demokraten büßten damit ihre strategische Mehrheit von 60 Stimmen im Senat ein. Mit ihrer neuen Sperrminorität von 41 Stimmen können die Republikaner jetzt jede Gesetzesinitiative Obamas blockieren. Scott hat bereits angekündigt, gegen die Gesundheitsreform zu stimmen. --- Der US-Präsident gratulierte Brown und erklärte, er hoffe auf eine Zusammenarbeit. Die Nachwahl war nach dem Tode des Demokraten Ted Kennedy notwendig geworden, der den Senatssitz seit 1962 gehalten hatte.PORT-AU-PRINCE: Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti verstärkt die internationale Staatengemeinschaft ihre Hilfsanstrengungen. Die Vereinten Nationen stocken ihr Kontingent um 3.500 Blauhelmsoldaten und Polizisten auf insgesamt mehr als 12.500 auf. Auch die USA wollen ihre Militärpräsenz auf 12.500 Mann erhöhen. Das Welternährungsprogramm will fünf Korridore einrichten, um auf dem Land-, Luft- und Seeweg Nahrungsmittel ins Land zu bringen. Binnen einer Woche sollen so eine Millionen Menschen versorgt werden können. Unterdessen wurden sieben Tage nach der Katastrophe zwei Frauen lebend aus den Trümmern gerettet. Nach Angaben des haitianischen Ministerpräsidenten Jean-Max Bellerive wurden bislang mindestens 72.000 Tote geborgen. In New York gedachten UN-Mitarbeiter ihrer bei dem Beben ums Leben gekommenen Kollegen.BERLIN: Der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier hat dafür plädiert, den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan spätestens im Jahr 2015 zu beenden. Beginnen solle der Abzug gekoppelt an die amerikanische Truppenreduzierung 2011, sagte Steinmeier der Wochenzeitung "Die Zeit". Der ehemalige Außenminister räumte ein, dass das ursprüngliche Ziel des Engagements am Hindukusch - der Aufbau von Rechtsstaat und Demokratie - zu ehrgeizig gewesen sei. Mit dem Petersberger Abkommen Ende 2001 habe man vermutlich "zu hohe Erwartungen geweckt".
BERLIN: Der Oberkommandierende der US-Truppen in Afghanistan, Stanley McChrystal, hat die deutschen Soldaten am Hindukusch aufgefordert, ihre Strategie in der Region Kundus zu überdenken. In der "Bild"-Zeitung bewertete der Vier-Sterne-General die Lage im Norden Afghanistans als entscheidend für die Stabilität des ganzen Landes. Die Taliban hätten sich dort gezielt ausgebreitet, um zu signalisieren, dass sie überall aktiv sein könnten. Darauf müsse die Bundeswehr reagieren, auch wenn dies ein höheres Risiko bedeute. McChrystal bekräftigte seine Absicht, US-Truppen in den Norden Afghanistans zu verlegen. Sie sollen dem dortigen deutschen Regionalkommandeur unterstellt werden und vorrangig bei der Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte helfen. HANOI: In Vietnam hat ein mit Spannung erwarteter Prozess gegen vier Dissidenten begonnen. Vor einem Gericht in Ho-Chi-Minh-Stadt, dem früheren Saigon, müssen sich der prominente Menschenrechtsanwalt Le Cong Dinh sowie ein Computerfachmann und zwei Internetunternehmer wegen angeblich umstürzlerischer Aktivitäten verantworten. Ihnen droht im Falle einer Verurteilung die Todesstrafe. Zum Auftakt der Verhandlung räumte Le ein, er habe sich für eine Mehr-Parteien-Demokratie im kommunistischen Vietnam eingesetzt. - Fernseh- und Tonaufnahmen sowie Fotos von der Verhandlung sind untersagt. Journalisten und Diplomaten dürfen das Geschehen lediglich aus einem separaten Raum verfolgen.ABUJA: Bei blutigen Auseinandersetzungen zwischen muslimischen und christlichen Gruppen sind in Nigeria nach unterschiedlichen Angaben zwischen 200 und 300 Menschen getötet worden. Regierungsvertreter teilten mit, bis zu 800 Menschen seien bei den seit Sonntag anhaltenden Unruhen in Jos, der Hauptstadt des Bundesstaates Plateau, verletzt worden. Die Behörden verhängten eine 24-stündige Ausgangssperre, um die Gewalt einzudämmen und schickten Soldaten in die Region. Der Streit entzündete sich am Bau einer Moschee in einem mehrheitlich von Christen bewohnten Gebiet. In Jos gab es bereits mehrfach blutige Zusammenstöße zwischen Anhängern beider Religionen. Hunderte Menschen wurden dabei getötet.NEW YORK: Die internationale Wirtschaftskrise gefährdet nach Erkenntnissen der UNESCO den Ausbau der Bildungssysteme in vielen Entwicklungsländern. 72 Millionen Kinder und fast genauso viele Jugendliche weltweit besuchten noch immer keine Schule, heißt es in dem in New York vorgestellten Weltbildungsbericht der UNESCO. Die Generaldirektorin der UN-Bildungs- und Kulturorganisation, Irina Bokova, wies darauf hin, die Fortschritte der vergangenen zehn Jahre seien durch sinkendes Wirtschaftswachstum, steigende Armut und erhebliche Sparzwänge in Gefahr. Den Regierungen gelinge es nicht, extreme Ungleichheiten in den Bildungssystemen zu bekämpfen, und notwendige Gelder aus den Geberländern blieben aus. DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Südlich von Main und Mosel bewölkt mit Aufheiterungen. Nach Norden hin meist dichte Wolken, im Nordosten vereinzelt etwas Schnee. Maximal zwischen minus vier und plus fünf Grad.
一月份的合集:
是是啊是啊,不过,KIMANA,你咋不在咱德国吧里也弄一个呢?
在这里好,德语的东西在德国吧感兴趣的人少
竟替他说好话!也罢
回复:38楼不....敢......!其实我的意思是:kimana你大逆不道,速速将此帖发到德国吧去!!
呵呵。。。也不用这样了,胳膊肘不用总往里拐!
“日本”的读法根本就是英语~
回复:41楼德语japan读 亚盘,当然你读 nippon 也可以。
回复:36楼我这个月更新完了就暂停一段时间。因为读的人太少了,估计不适合大家口味。不过至少这个月善始善终。
新闻原稿: PORT-AU-PRINCE: Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti haben die Vereinten Nationen ein Beschäftigungsprogramm für den Karibikstaat angekündigt. Bis zu 220.000 Menschen sollen demnach bei Aufräumarbeiten und beim Wiederaufbau eingesetzt werden. Vielen Einwohnern werde damit wieder die Möglichkeit gegeben, Geld zu verdienen, erklärte ein UN-Sprecher. Auch mehr als eine Woche nach den verheerenden Erdstößen konnten vereinzelt noch Einwohner aus den Trümmern gerettet werden. Insgesamt wurden bislang mehr als 120 Menschen lebend geborgen. Zur Unterstützung der Hilfsarbeiten wollen die USA ihr Truppenkontingent in Haiti auf 16.000 Mann aufstocken. - Am Mittwoch war die Karibikinsel von einem schweren Nachbeben erschüttert worden. Dabei waren die Ruinen etlicher Häuser zusammengebrochen.WASHINGTON: Nach der Niederlage seiner Demokraten bei der Senatswahl in Massachusetts hat US-Präsident Barack Obama den Republikanern Kompromissbereitschaft im Ringen um die Gesundheitsreform signalisiert. Er rate seinen Parteifreunden, sich auf die Punkte des umstrittenen Reformpakets zu konzentrieren, die bereits auf Zustimmung gestoßen seien, sagte Obama dem US-Fernsehsender ABC. Sein Sprecher Robert Gibbs ergänzte in Washington, Obama strebe gleichwohl weiterhin noch für dieses Jahr den Umbau des Gesundheitswesens an. - Die Demokraten hatten im Senat ihre strategische Mehrheit von 60 Sitzen verloren, mit der Obama dort bisher seine Gesetzesvorhaben auch gegen den Widerstand der Opposition durchbringen konnte.BERLIN: Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg wird frühestens Anfang März im Bundestags-Untersuchungsausschuss zum Luftangriff im nordafghanischen Kundus aussagen. Union und SPD hätten sich auf diesen Kompromiss verständigt, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Rainer Arnold, der "Mitteldeutschen Zeitung" in Halle. Der Ausschuss nimmt an diesem Donnerstag seine Arbeit auf. Die Opposition will vor allem die Informationspannen nach dem Angriff auf zwei von Taliban gekaperte Tanklastwagen nahe Kundus aufklären. Dabei waren am 4. September laut NATO bis zu 142 Menschen getötet worden, darunter viele Zivilisten. In den ersten drei Sitzungswochen wird der Ausschuss Militär-Experten anhören.BERLIN/ TOULOUSE: Vor dem Spitzentreffen über die Kostenexplosion beim Airbus-Militärtransporter A400M an diesem Donnerstag ist das Management des EADS-Konzerns unter Druck geraten. Kurz vor dem Treffen in Berlin bescheinigte ein vertraulicher Bericht der Wirtschaftsprüfer von PriceWaterhouse-Coopers dem Rüstungsunternehmen, über keine normale Finanzkontrolle für das Projekt zu verfügen. Dies sei ein Hauptgrund für den permanenten Anstieg der Kosten für den A400M um insgesamt rund elf Milliarden Euro. Erwartet werden in Berlin neben Vertretern der sieben Käuferländer auch EADS-Chef Louis Gallois und Airbus-Chef Tom Enders.
WASHINGTON: Die Wirtschaft kommt weltweit langsamer aus der Krise als von Fachleuten erwartet. In ihrer "Globalen Wirtschaftsprognose 2010" dämpft die Weltbank die Hoffnung auf ein rasches Wachstum. Die Lage an den Finanzmärkten bleibe schwierig und die private Nachfrage wegen der hohen Arbeitslosigkeit schwach. Somit werde auch in den nächsten zehn Jahren die Auswirkung der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise noch spürbar sein. Die Auswirkungen bekämen vor allem die Entwicklungsländer zu spüren, trotz einsetzender Erholung. - Nach der Weltbank-Prognose könnte die weltweite Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 2,7 Prozent und im nächsten Jahr um 3,2 Prozent zulegen. 2009 war sie um 2,2 Prozent gesunken, der Handel war um mehr als 14 Prozent eingebrochen.MADRID: Gemeinsam mit den USA beraten die EU-Staaten über bessere Vorkehrungen gegen Terroranschläge. Bei einem Ministertreffen im spanischen Toledo wird unter anderem nach einer gemeinsamen Linie zu den umstrittenen Körperscannern gesucht. Ebenso wie die USA nutzen Großbritannien und die Niederlande die Geräte bereits zur Suche nach Waffen und Sprengstoff. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hatte erklärt, er rechne mit einem Einsatz der Geräte an deutschen Flughäfen ab Mitte des Jahres. - An den informellen Beratungen der EU-Innenminister nimmt auf Einladung des spanischen EU-Ratsvorsitzes auch die US-Ministerin für Heimatschutz, Janet Napolitano, teil.MOSKAU/ WARSCHAU: Russland hat nach der Ankündigung Polens, Patriot-Raketen an seiner Ostgrenze aufzustellen, laut einem Agenturbericht nochmals die Absicht bekräftigt, die Präsenz der russischen Marine in der Ostsee auszubauen. Die staatliche Nachrichtenagentur RIA bezog sich auf einen hochrangigen ungenannten Marinevertreter. Zuvor hatte das polnische Verteidigungsministeriums bekanntgegeben, man wolle die von den USA zugesagten Luftabwehrraketen im Norden des Landes unweit der Grenze zur russischen Exklave Kaliningrad installieren. - Ursprünglich sollten die Raketen nahe Warschau stationiert werden. Washington hatte Polen die Patriot-Raketen 2008 als Gegenleistung für eine Zustimmung zum damals geplanten US-Raketenabwehrschild in Mitteleuropa in Aussicht gestellt. Trotz des späteren Verzichts durch Präsident Barack Obama hielt Polen an seiner Forderung nach der Patriot-Stationierung fest.JERUSALEM: Nach Ansicht des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu müssen israelische Truppen auch nach einer möglichen Gründung eines unabhängigen Palästinenserstaates im Westjordanland stationiert bleiben. Dies sei nötig, um den Schmuggel von Waffen aus Jordanien in den dann voraussichtlich demilitarisierten Staat zu unterbinden, sagte Netanjahu beim Jahresempfang der Auslandspresse in Jerusalem. - Netanjahu machte zudem die Palästinenser für den Stillstand in den Nahost-Friedensverhandlungen verantwortlich. Sie hätten Vorbedingungen gestellt, die es zuvor nicht gegeben habe.ZUM SPORT: Die deutschen Handballer haben im zweiten Vorrundenspiel der EM in Österreich die Chance auf den Hauptrunden-Einzug gewahrt. Das Team von Bundestrainer Heiner Brand erkämpfte sich im Spiel gegen Slowenien ein 34:34 unentschieden. Am Freitag heißt der Gegner Rekord-Europameister Schweden. - Beim Afrika Cup in Angola hat Nigeria nach einem 3:0 Sieg über Mosambik das Viertelfinale erreicht. Im zweiten Spiel der Gruppe C siegten die bereits qualifizierten Ägypter mit 2:0 gegen Benin.DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Weitere Schneefälle von Südwesten und im Nordosten. Dazwischen teils wolkig, teils aufgeheitert. Maximal zwischen minus sieben und plus fünf Grad.
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很好呀,为什么要停呢?我很喜欢的,我相信也有很多人喜欢的,加油!!ps:最近几天有图像了,好开心!
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我在校内上写了你的帖子,希望可以帮到你
回复:43楼现在这样看来,你要火了!到时候恐怕你想停也停不了了!
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楼主太高估我们了!我还是以后从你的博客下吧ps:难道平时在电视上看到的连线就是连着耳机的手机?!
小伙伴们快来围观!
新闻原稿: BERLIN: Führende SPD-Politiker haben sich für einen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan zeitgleich mit den US-Truppen ab 2011 ausgesprochen. In einem Positionspapier zu einer Afghanistan-Konferenz ihrer Partei in Berlin lehnten der Vorsitzende Sigmar Gabriel und Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier weitere deutsche Kampfeinheiten am Hindukusch ab. Gefordert wurde dagegen eine bessere Ausbildung und Ausrüstung der afghanischen Sicherheitskräfte. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg lehnte einen konkreten Abzugstermin erneut ab. Eine Obergrenze für die deutsche Truppenstärke kündigte der CSU-Politiker für die kommende Woche an.KABUL: Der afghanische Präsident Hamid Karsai hält trotz der erklärten Feindschaft der Taliban an seiner Absicht fest, gemäßigte Mitglieder der extremistischen Organisation wieder ins zivile Leben einzubinden. Ihnen solle die Möglichkeit gegeben werden, Arbeit zu finden und in ihre Heimatdörfer zurückzukehren, sagte er dem britischen Sender BBC. Dafür wolle er Gelder aus den Fonds der internationalen Gemeinschaft verwenden. Karsai kündigte an, dass die internationale Gemeinschaft auf der Afghanistan-Konferenz in London in der nächsten Woche seinen Plan und die Finanzierung billigen werde. Der britische Außenminister David Miliband beklagte bei einem Besuch in Washington, die NATO sei noch weit von dem Ziel entfernt, eine tüchtige afghanische Polizeitruppe aufzubauen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy stimmten ihre Positionen zu Afghanistan telefonisch ab. - Die Konferenz findet am 28. Januar auf Außenminister-Ebene statt, Merkel selbst wird nicht daran teilnehmen.PORT-AU-PRINCE: Nach dem Erdbeben in Haiti will die Regierung etwa eine halbe Million Menschen aus ihren Elendslagern in der zerstörten Hauptstadt vorübergehend umsiedeln. Um dem Ausbruch von Seuchen entgegenzuwirken, werden für jeweils 10.000 Menschen provisorische Unterkünfte außerhalb von Port-au-Prince errichtet. Die Regierung sei dabei, wieder die Kontrolle zu erlangen, sagte Präsident René Préval. Die Hilfe laufe immer besser an, obwohl fast alle notwendigen Unterlagen in den eingestürzten Regierungsgebäuden vernichtet seien. Der Hafen wurde inzwischen von US-Helfern weiter instandgesetzt. Ein erster Frachter mit dringend benötigten Hilfsgütern legte bereits an. Auch konnte ein vierter Flughafen in Betrieb genommen werden. Die Weltbank kündigte an, Haiti werde für fünf Jahre der Schuldendienst erlassen. Auch werde geprüft, ob ein genereller Verzicht möglich sei. Der Karibikstaat ist mit 38 Millionen Dollar verschuldet.NEU DELHI: Die indischen Behörden haben für alle Flughäfen des Landes eine Terrorwarnung herausgegeben. Grund dafür sind Hinweise der Geheimdienste auf eine mögliche Flugzeugentführung durch islamische Extremisten. Die Sicherheitsmaßnahmen auf den Flughäfen wurden verstärkt. Indische Medien berichteten, mögliches Ziel der Extremisten sei eine Maschine der Air India oder Indian Airlines, die in ein benachbartes südasiatisches Land fliege.
BERLIN: Nach der Sicherheitspanne am Münchner Flughafen hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière eine Überprüfung der bisherigen Sicherheitskontrollen angekündigt. Diese seien in Deutschland zwar bereits auf hohem Niveau, könnten möglicherweise aber noch verbessert werden. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz schlug vor, die Personalien oder den Flugschein künftig direkt bei der Sicherheitskontrolle zu registrieren. Damit könne bei einem Alarm die betreffende Person nicht -wie in München geschehen- unerkannt verschwinden. Sein CDU-Kollege Wolfgang Bosbach wies Gewerkschafts-Kritik an Qualifikation und Bezahlung des Sicherheitspersonals an deutschen Flughäfen zurück. Der Eindruck, dort arbeiteten nur Billigstkräfte, sei falsch, sagte er.WASHINGTON: US-Präsident Barack Obama will den Banken künftig Zügel anlegen, um eine Wiederholung der Finanzkrise zu verhindern. So sollen die Institute künftig ihre Aktivitäten in Handels - und Investmentbanken trennen. Keine Handelsbank soll sich den Plänen nach künftig an hochspekulativen Hedge-Fonds beteiligen oder solche besitzen dürfen. Auch der so genannte Eigenhandel mit Wertpapieren soll beschränkt werden. Obama warf den Banken vor, nach wie vor unter den Regeln zu arbeiten, die zum Kollaps der Finanzsysteme geführt hätten. Die Maßnahmen sollten verhindern, dass Banken nochmals durch den Steuerzahler gerettet werden müssten. Der Kongress muss den Plänen noch zustimmen.SAN FRANCISCO: Die Behörden im US-Bundesstaat Kalifornien haben für weite Teile des Landes den Notstand ausgerufen. Hintergrund sind tagelange schwere Unwetter. Orkanartige Stürme legten den Betrieb an mehreren Flughäfen lahm. Nach den sintflutartigen Regenfällen sind viele Straßen überflutet, mehr als 1000 Häuser wurden wegen Erdrutschgefahr evakuiert. Ein Abschnitt der Schnellstraße zwischen Los Angeles und San Francisco musste nach starkem Schneefall gesperrt werden.DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Nordöstlich der Elbe meist trübe mit Hochnebel. Sonst neben vielen Wolken auch etwas Sonne. Höchsttemperaturen zwischen minus 9 Grad Celsius im Nordosten und plus 5 Grad im Südwesten.Zuletzt meldeten:Hamburg:&&&&&&&&&&&&&&&& minus 6 Grad,&&&&Berlin:&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& minus 8 Grad, stark bewöDresden&&&& minus 8 Grad,Köln/Bonn:&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& 2 Grad,Frankfurt am Main:&&&&&&&&&&&& 1 Grad, stark bewölkt undMünchen:&&&&&&&&&&&&&&&& minus 1 Grad, dunstig.
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新闻原稿: BERLIN: Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle hat im Vorfeld der internationalen Afghanistan-Konferenz in London ein Aussteigerprogramm für Taliban-Kämpfer angekündigt. Es gebe viele Mitläufer, die nicht aus fanatischer Überzeugung, sondern aus rein wirtschaftlichen Erwägungen zu den Taliban-Terroristen geraten seien, sagte Westerwelle der "Bild am Sonntag". Diesen Menschen und ihren Familien solle eine wirtschaftliche und soziale Perspektive geboten werden. Darein werde Deutschland zusätzliches Geld investieren, sagte der Vizekanzler, der Deutschland bei der Afghanistan-Konferenz vertreten wird. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg kündigte Änderungen bei der Strategie der Bundeswehr in Afghanistan an, in deren Mittelpunkt die Ausbildung der einheimischen Sicherheitskräfte und der Schutz der Bevölkerung stehen sollten. KABUL: Die ursprünglich für Mai geplante Parlamentswahl in Afghanistan wird um vier Monate verschoben. Die Wahl solle nicht wie geplant am 22. Mai, sondern erst am 18. September stattfinden, sagte ein Vertreter der Unabhängigen Wahlkommission. Die Behörden begründeten die Entscheidung mit Geldmangel, Sicherheitsbedenken und organisatorischen Problemen. Vor allem die USA hatten auf eine Verschiebung der Wahl gedrängt. So soll es mehr Zeit für Reformen geben, um Manipulationen wie bei der Präsidentschaftswahl im August zu verhindern.PORT-AU-PRINCE: Bei der Verteilung von Hilfsgütern in Haiti haben UN-Truppen am Wochenende Tränengas eingesetzt und Warnschüsse abgefeuert. Wie es in Agenturberichten heißt, ereignete sich der Zwischenfall auf einem Militärflugplatz in der Hauptstadt Port-au-Prince. Hunderte Überlebende der Erdbebenkatastrophe hätten dort zunächst ruhig angestanden, um Nahrungsmittel zu erhalten. Nach Rangeleien habe aber die Gefahr von Plünderungen bestanden. Nach offiziellen Angaben starben bei dem Erdbeben vom 12. Januar mehr als 112.000 Menschen, etwa 200.000 wurden verletzt. Viele der Verletzten halten sich noch in wild errichteten Camps auf ohne dort bislang medizinische Hilfe erhalten zu haben.WASHINGTON: Die Spendengala amerikanischer Stars für die Erdbebenopfer von Haiti hat bislang umgerechnet mehr als 41 Millionen Euro eingebracht. Noch nie habe eine vergleichbare Show nach einer Naturkastrophe soviel Geld eingebracht, meldet der US-Nachrichtensender CNN. Die Fernsehshow, die weltweit und in den USA gleich auf mehreren Kanälen übertragen wurde, hatten Filmstar George Clooney und der aus Haiti stammende Musiker Wyclef Jean moderiert. JERUSALEM: Der US-Nahostgesandte George Mitchell ist erneut mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu zusammengetroffen. Bei dem Gespräch ging es um die Frage, wie der Friedensprozess im Nahen Osten wieder in Gang gebracht werden kann. Die palästinensische Seite macht einen vollständigen israelischen Siedlungsstopp im Westjordanland sowie einen Palästinenserstaat einschließlich Ost-Jerusalems zur Vorbedingung für Verhandlungen mit Israel. Mitchell hatte im Auftrag der US-Regierung in den vergangenen Tagen versucht, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas von diesen Vorbedingungen abzubringen, dies jedoch ohne Erfolg. Israel selbst ist bislang nur zu einem zeitlich begrenzten Siedlungsstopp bereit.-- Nach seinen Gesprächen in Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten reist der US-Gesandte weiter nach Jordanien und Ägypten.
BAGDAD: Die US-Marines haben nach fast sieben Jahren ihren Einsatz im Irak beendet. Bei einer Zeremonie wurde das Kommando über die Provinz Anbar an die 1. US-Panzerdivision übergeben. Das amerikanische Militär zieht sich derzeit in Etappen aus dem Irak zurück. Bis zum 31. August sollen alle US-Kampfeinheiten abgezogen werden, bis Ende 2011 alle übrigen Soldaten. Im Irak sind derzeit noch etwa 115.000 US-Soldaten stationiert.ISLAMABAD: Radikalislamische Taliban-Kämpfer haben im Nordwesten Pakistans sechs Männer wegen angeblicher Spionage für die USA getötet. Die Leichen wurden nahe von Miranshah, der größten Stadt in Nord-Wasiristan aufgefunden. Das an der Grenze zu Afghanistan gelegene Nord-Wasiristan gilt als Rückzugsgebiet der Taliban und des Terrornetzwerkes El Kaida.WASHINGTON: US-Präsident Barack Obama hat den Kongress zur Bildung einer überparteiliche Kommission zur Eindämmung des ausufernden Defizits aufgefordert. Das Land stehe vor einer schwierigen Haushaltslage, sagte Obama in Washington. Diese sei unter anderem durch die Rezession entstanden. Zudem sei jahrelang eine Politik betrieben worden, für die das Geld nicht dagewesen sei. 2009 war das Defizit auf 1,4 Billionen Dollar angewachsen. Obama wird am Mittwoch seine Rede zur Lage der Nation halten. Es wird erwartet, dass der Haushalt dabei eines der wichtigsten Themen sein wird.TEGUCIGALPA: Der gestürzte honduranische Präsident Manuel Zelaya hat eingewilligt, in die Dominikanische Republik auszureisen. Damit nahm der seit vier Monaten in der brasilianischen Botschaft in der Hauptstadt Tegucigalpa festsitzende Politiker ein Angebot an, das sein gewählter Nachfolger Porfirio Lobo und der dominikanische Präsident Leonel Fernández am Mittwoch ausgehandelt hatten. - Zelaya war am 28. Juni gestürzt und vom Militär in einer Nacht- und Nebelaktion nach Costa Rica gebracht worden. Der Putsch löste eine Staatskrise aus, die das verarmte mittelamerikanische Land in einen zermürbenden Machtkampf riss und international isolierte. BERLIN: In der deutschen Hauptstadt geht die Internationale Grüne Woche zu Ende. Die Messe ist die weltweit größte Leistungsschau der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Nach Angaben der Berliner Messegesellschaft wurden Geschäftsabschlüsse in Millionenhöhe vereinbart. Allein die Verträge mit Russland erreichten ein Volumen von 200 Millionen Euro. - Die Besucher der Messe gaben demnach im Schnitt 106 Euro aus. Dies summiere sich auf einen Umsatz an zehn Tagen von mehr als 42 Millionen Euro. DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Von Westen Schnee, gefrierender Regen und Regen. Am Alpenrand sowie im Osten zeitweise wolkig mit Aufheiterungen. Höchstwerte zwischen minus zwölf Grad an der Oder und plus sechs Grad im Breisgau. Am Morgen meldeten:Hamburg:&&&&&&&&&&&&&&&&&& minus 11 Grad, dunstigBerlin:&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& minus 16 Grad, dunstigDresden:&&&&&&&&&&&&&&&&&&& minus 7 Grad, wolkigKöln/Bonn und Frankfurt am Main:&&&& minus 1 Grad, leichter SchneefallMünchen:&&&&&&&&&&&&&&&&&& minus 3 Grad, dunstig
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