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Japans Minister für Landwirtschaft, Forsten und Fischerei, Yoshimasa Hayashi: “Unser Land wird entschieden an seiner grunds?tzlichen Vorgehensweise des Walfangs zu Forschungszwecken festhalten.“ Die Abbildung zeigt ihn als Sprecher bei einer Walfleisch-Probier-Aktion in Tokyo Photo: AP
Tokyo: Japan sagt, es will seine umstrittene Walfangmission in die Antarktis neu auflegen, mit der Absicht, sie wissenschaftlicher zu machen, nachdem ein Gericht der Vereinten Nationen entschieden hatte, es sei eine kommerzielle Jagd, die als Forschung maskiert sei.
Die starrk?pfige Antwort, die bedeuten k?nnte, dass im n?chsten Jahr wieder Harpunenschiffe im Südpolarmeer sind, bringt Tokyo erneut auf Kollisionskurs mit Umweltschützern.
Aktivisten hatten die Entscheidung des internationalen Gerichtshofs begrüsst, in der Hoffnung, sie werde das Ende einer Praxis einl?uten, die sie für barbarisch halten.
Ein Mann isst bei der 26. Walfleisch-Probier-Aktion am Dienstag, 15. April 2014 in Tokyo eine Scheibe Walfleisch. Photo: AP
“Wir werden in Zusammenarbeit mit Ministerien umfangreiche Studien durchführen, die darauf ausgerichtet sind, bis diesen Herbst ein neues Programm bei der Internationalen Walfangkommission (IWC) einzureichen, unter Berücksichtigung der in dem Urteil dargelegten Kriterien,“ sagte Yoshimasa Hayashi, Minister für Landwirtschaft, Forsten und Fischerei.
Japan, ein Mitglied der IWC, hat mithilfe eines Schlupflochs Walfang betrieben, das t?dliche Forschung zuliess. Es hat stets die Behauptung aufrechterhalten, es beabsichtige nachzuweisen, dass die Walpopulation gross genug sei, um kommerzieller Waljagd standzuhalten.
Aber es hat nie ein Hehl aus der Tatsache gemacht, dass das Nebenprodukt Walfleisch seinen Weg auf die Speisekarten fand.
Das von Japans Institute of Cetacean Research 2013 aufgenommene Photo zeigt einen Brydewal an Deck eines Walfangschiffes. Photo: AFP
“Das Urteil hat best?tigt, dass das (IWC-Moratorium) teilweise auf nachhaltige Nutzung von Walbest?nden hinarbeitet.”
“Demzufolge wird unser Land entschieden an seiner grunds?tzlichen Vorgehensweise, Walfang zu Forschungszwecken durchzuführen, festhalten, auf der Grundlage internationalen Rechts und wissenschaftlicher Grundlagen, um wissenschaftliche Daten zu sammeln, die zur Regulierung von Walbest?nden n?tig sind, und auf die Wiederaufnahme kommerziellen Walfangs abzielen.“
Hayashi, der sich am Freitag mit dem japanischen Premierminister Shinzo Abe getroffen hatte, best?tigte eine frühere Meldung, dass die Jagd 2014-15 im Südpolarmeer nicht stattfinden werde.
Das Gerichtsurteil vom letzten Monat gilt nicht für Japans zwei weitere Walfangprogramme: eine “Forschungs”waljagd in Küstengew?ssern und im Nordwestpazifik, und ein weitaus kleineres Programm, das entlang der Küste durchgeführt wird und nicht Gegenstand des internationalen Verbots ist.
Hayashi sagte, die Jagd im Nordwestpazifik, die am 26. April von den Küsten Japans aufbrechen wird, werde fortgesetzt, wenn auch in einer leicht reduzierten Form.
Eine Stellungnahme, die von der Fischereibeh?rde herausgegeben wurde, besagte, dass die Jagd beschr?nkt werden würde und darauf abziele, rund 100 Zwergwale in Küstengew?ssern zu fangen, also weniger als 120 im letzten Jahr und weitere 110 andere Wale vor der Küste, also weniger als die zuvor 160. Aus der Tiefsee würden keine Zwergwale gefangen werden.
Ein Bestandteil des Gerichtsurteils lautete, dass die japanische Mission bei weitem zu viele Wale fing, als dass sie als berechtigte wissenschaftliche Forschung gelten k?nne.
Einige Kommentatoren hatten angedeutet, dass Tokyo den Gerichtsentscheid als Vorwand benutzen k?nnte, um sich aus einer fest verwurzelten Marktposition zurückzuziehen, mit der sie eine Praxis als unverzichtbares kulturelles Erbe verteidigt haben, die Unmengen Steuergelder kostet und sich keiner breiten ?ffentlichen Unterstützung erfreut.
Die Bekanntmachung vom Freitag wird die Anti-Walfang-Aktivisten hart treffen, die Tokyo gedr?ngt hatten, dem Grundgedanken des Gerichtsurteils Folge zu leisten und die weltweite ?ffentliche Meinung zu beachten, von der sie sagen, sie sei entschieden gegen die Jagd auf Wale.
Die Umweltaktivistengruppe Sea Shepherd, deren bisweilen aggressive Konfrontationen mit japanischen Walfangschiffen auf hoher See ihnen die Bezeichnung “Piraten” durch einen amerikanischen Richter einbrachten, sagten Anfang des Monats, sie erwarteten, dass Tokyo versuchen werde, das Gerichtsurteil zu umgehen.
Hayashi sagte am Freitag, dass Tokyo seine Anstrengungen verdoppeln werde, potentielle Saboteure, die ihre Flotten für etliche Jahre durch das Südpolarmeer verfolgt h?tten, auszuschalten.
“Was ungesetzliche Akte der Gewalt angeht, die von Anti-Walfang-Organisationen begangen werden, so werden wir Gegenmassnahmen für ein neues Forschungsprogramm aus der Perspektive der Gew?hrleistung der Sicherheit für die Forschungsflotte, die Forscher und Crewmitglieder prüfen“, sagte er.
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Get?teter Brydewal. Photo: AFP
Japan hat es offiziell gemacht. Sie haben vor, das Urteil des Internationalen Gerichtshofs zu ignorieren und sie beabsichtigen, das T?ten von Walen im antarktischen Walschutzgebiet fortzusetzen.
Ich habe vorausgesagt, dass sie genau das tun würden und Sea Shepherd ist bereit, zu einer elften Intervention gegen den illegalen japanischen Walfang in diesem Schutzgebiet zurückzukehren.
Die Walj?ger sagen, dass sie neue Massnahmen ergreifen werden, um gegen die Aktionen von Sea Shepherd vorzugehen. Sea Shepherd Global wird neue Massnahmen ergreifen, um gegen die japanischen Gegenmassnahmen vorzugehen.
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Das ICR hat heute Schrifts?tze bei Gericht eingereicht, die ihre Absicht bekunden,
in die Antarktis zurü sie streben an, auch anderen Sea Shepherd-Einheiten die Behinderung ihrer Operationen gerichtlich verbieten zu lassen
Auf diesem Archivbild von 2009 ist die Crew der Yushin Maru No 3 zu sehen, wie sie mit Gewehrschüssen einen Zwergwal t?tet
In einer unverfrorenen Zurschaustellung der Missachtung des kürzlich erfolgten wegweisenden Urteils des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag, hat Japans Walforschungsinstitut (ICR) heute Schrifts?tze bei Gericht eingereicht, die ihre Absicht bekunden, in der Saison
zur Jagd von Walen ins Südpolarmeer zurückzukehren, mit einem neu konzipierten ,,Forschungs“programm. Und sie streben eine endgültige Verfügung gegen Sea Shepherd USA an – ungeachtet der Tatsache, dass die USA-Einheit nicht mehr im Südpolarmeer operiert – und werden ausserdem gerichtliche Anordnungen gegen weitere Sea Shepherd-Einheiten anstreben.
Der Fall Australien gegen Japan wurde im Juli letzten Jahres vor dem IGH verhandelt, um zu einer Entscheidung zu kommen, ob
Japan mit der Durchführung seines JARPA II – “Forschung” sprogramms im Südpolarmeer gegen seine internationalen Verpflichtungen verstosse, und zu fordern, dass Japan die Durchführung von JARPA II einstellt und jede damit zusammenh?ngende Genehmigung zurückzieht, bis Japan zusichern kann, dass ihre Operationen mit internationalem Recht vereinbar sind.
In einer am 31. M?rz durchgeführten Abstimmung von 12 zu 4 urteilte das IGH, dass Japans Walfangprogramm JARPA II nicht, wie unter den Bestimmungen der Internationalen Walfangkommission festgelegt, zum Zwecke der wissenschaftlichen Forschung durchgeführt wurde. Es ordnete an, dass Japan die unter JARPA II erteilten wissenschaftlichen Genehmigungen zurückzieht und von der Erteilung jeglicher weiterer Genehmigung unter diesem Programm absieht. Heute jedoch reichte das ICR Schrifts?tze beim U.S. Bezirksgericht in Seattle ein, die eindeutig ihre Absicht belegen, unter Missachtung dieses Gerichtsurteils die Jagd auf Wale fortzusetzen.
Der Gründer der Sea Shepherd Conservation Society, Captain Paul Watson, sagte zu der heutigen Eingabe folgendes: “ Als das IGH-Urteil bekannt gegeben wurde, war mir bewusst, dass, obwohl es ein grossartiger Sieg war, der unseren Widerstand gegen den illegalen Walfang im Südpolarmeer rechtfertigte, ich das Potential für das ICR sehen konnte, ihr Programm neu aufzusetzen und zurückzukehren. Meine Vorhersage war, dass sie in der Saison
zurückkehren würden. Es scheint, dass es genau das ist, was sie vorhaben“, sagte er. ,,Die seitens Japan erfolgte Stellungnahme, sich an das IGH-Urteil halten zu wollen, war aus meiner Sicht Heuchelei. Japan hat eine Geschichte der Doppelzüngigkeit, wenn es um Walfang geht. Ich gehe fest davon aus, dass Sea Shepherd bereit sein wird, im Dezember 2015 ins Südpolarmeer zurückzukehren, um erneut die Unversehrtheit des antarktischen Walschutzgebiets zu verteidigen“, fügte Captain Paul Watson hinzu.
Nach Bekanntwerden der Pl?ne des ICR stellte der Sea Shepherd USA-Direktor für Aufkl?rung und Ermittlung, Scott West, fest: ,,Die Japaner beabsichtigen eindeutig, gegen die Absicht, wenn nicht sogar den Wortlaut, des Weltgerichtshofsurteils zu verstossen. Sie zollen dem Internationalen Gerichtshof nur Spott und Hohn und treten mit Schmutz an den H?nden vor die U.S.-Gerichte. Sie sind die ersten, die lamentieren, wenn jemand es wagt, ihre Lügen zu hinterfragen, aber sie erwarten, dass die Welt Gerichtsentscheidungen zu ihren Gunsten respektiert. Sie sind Wilderer und sie operieren unredlich.“
Eindeutig ist das ICR verunsichert, nicht nur durch das günstige IGH-Urteil, sondern auch durch die kürzliche Einsch?tzung des Gerichtsbevollm?chtigten Peter Shaw gegenüber dem Gerichtshof des 9. Bezirks, dass seitens Sea Shepherd USA kein Verstoss vorliege. In ihrem Gerichtsschriftsatz drohte das ICR: ,,Wenn das 9. Bezirkgsgericht feststellt, dass es nicht die Beklagten waren, die einen Verstoss begingen, dann k?nnten die Kl?ger gezwungen sein, diesem Vorgang die Parteien hinzuzufügen, die den Verstoss tats?chlich begangen haben.“ Sie merkten ausserdem an: ,,Die Klagepartei geht davon aus, dass weitere Parteien, die sie diesem Vorgang hinzuzufügen bestrebt sind, ausl?ndische Parteien einschliessen dürften.“ Wie sie allerdings ausl?ndische Einheiten vor ein U.S.-Gericht bringen wollen, bleibt noch abzuwarten.
Eine Konferenz zur Lage wird am Mittwoch, 16. April um 10:00 Uhr am U.S. Bezirksgericht, Western District of Washington, 700 Stewart Street, Seattle, Wash. 98101 stattfinden, um den Gerichtstermin für eine Klage auf endgültige Verfügung gegen Sea Shepherd USA wegen Behinderung illegaler Walfangoperationen im Südpolarmeer festzusetzen. Diese Sitzung ist ?ffentlich.
Auf diesem Archivbild von 2009 zieht das Fabrikschiff Nisshin Maru einen Zwergwal die Gleitbahn hinauf
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Danke, Captain Sid Chakravarty und der Crew der Steve Irwin. Danke, Captain Adam Meyerson und der Crew der Sam Simon.
,,mussten oft vor der Gruppe flüchten und sie konnten ihre[n] ‘Forschung‘(swalfang] nicht betreiben“, sagte Mizutani.
Geringe Fangmenge: Tote Zwergwale auf dem Deck des japanischen Fabrikschiffs Nisshin Maru. Photo: AFP
Bedr?ngte japanische Flotte f?ngt weniger Wale
08. April 2014
,,mussten oft vor der Gruppe flüchten und sie konnten ihre[n] ‘Forschung‘[swalfang] nicht betreiben“, sagte Mizutani.
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Sea Shepherd hat kürzlich eine Erkundungstour der F?r?er Inseln abgeschlossen Photo: Sea Shepherd
Operation GrindStop 2014 –Teams verbrachten mehrere Tage bei einem Besuch der Killerstr?nde und testeten neue Ger?te und Hilfsmittel. Wir bereiten uns vor für die Anwesenheit Hunderter von Freiwilligen an Land und auf See, die über vier Monate an den Str?nden Wache stehen werden, um Alarm zu schlagen, einzugreifen und zu dokumentieren, wenn dort eine Grind versucht werden sollte.
2014 hat ein Ziel, und das ist, keine Meeress?uger in den F?r?ern abgeschlachtet zu sehen. Sollte es zu einer Abschlachtung (Grind) kommen, wird Sea Shepherd alles tun, was wir k?nnen, um gewaltfrei in die Schlachtung einzugreifen. Es kann sein, dass einige von uns ins Gef?ngnis gehen müssen, aber das ist ein geringer Preis, den man zahlen muss, um einen Wal oder Delfin zu retten. Es ist sogar m?glich, dass ein im Blutrausch durchdrehender Walkiller Freiwillige angreifen k?nnte. Wir werden vorbereitet sein, uns selbst zu verteidigen, wenn es n?tig w?re. Wenn es zu einer Grind kommt, werden wir die barbarischen Geschehnisse sorgf?ltig dokumentieren und ausstrahlen. Die Welt wird das beobachten und wir werden die Wahrheit über die Schl?chterei zeigen.
Eines der neuen Ger?te wird vor Ort getestet Photo: Sea Shepherd
Die Kampagne besteht aus see- und landbasierten Komponenten. Die seebasierten Positionen sind ausgefüllt. Wir brauchen Freiwillige für die Crew an Land. Als Mitglied eines hingebungsvollen Teams internationaler Sea Shepherd-Aktivisten wirst du Sea Shepherd helfen, Grindwale, Atlantische Weissseitendelfine, Rundkopfdelfine und Schweinswale zu schützen – die vier Arten, die auf den F?r?er Inseln bei ihren barbarischen ,,traditionellen“ Treibjagden get?tet werden (bezeichnet als die ,,Grind“, abgeleitet von dem Wort ,,Grindadráp“ oder Walschlachtung, unter Bezugnahme auf die haupts?chlich get?tete Art, die Grindwale).
Seit Beginn der Aufzeichnungen wurden mehr als 265.000 Kleinwale auf den F?r?er Inseln abgeschlachtet. Seit dem 20. Juli 2013 wurden 1.499 Delfine und Wale bei den F?r?er Grindwaljagden get?tet. Die Mehrzahl der Grinds finden zwischen Ende Juni und Ende Oktober statt. GrindStop 2014 wird von Anfang Juni bis über den 1. Oktober stattfinden.
Die Wale und Delfine brauchen dich. Schliess dich noch heute der Kampagne an.
For the Oceans,
Scott West
und das GrindStop 2014-Team
Sea Shepherd führt seit 1983 den Widerstand gegen die brutale Abschlachtung von Walen und Delfinen auf den F?r?er Inseln an. 2011 kehrte Sea Shepherd für unsere letzte f?r?ische Kampagne, Operation Ferocious Isles, zurück. Es fanden keine Grindwaljagden statt, w?hrend Sea Shepherd die Inseln patrouillierte. Das ist nach wie vor unser Ziel: die Grind zu einem GrindStop zu bringen. In diesem Sommer wird Sea Shepherd wieder da sein, um unsere Klienten bei der bisher gr?ssten Kampagne auf den F?r?er Inseln zu verteidigen, mit einer Crew, die sowohl auf See als auch an Land an der Frontlinie patrouilliert. Wir brauchen so viele leidenschaftliche und engagierte Freiwillige wie m?glich, um diese Kampagne zu einem Erfolg zu machen. Wir haben alle Positionen auf See ausgefüllt und suchen noch Freiwillige, die sich der Crew an Land anschliessen. ,,Wenn du dich uns auf den F?r?er Inseln anschliessen kannst, sende bitte deine Anmeldung an das Operation GrindStop 2014-Team über den link, den du unten findest. Wenn du noch Fragen hast, bitte maile an
Fülle hier online deine Anmeldung zur Kampagne aus: .
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Luis Guillermo Solís of the Citizen Action Party takes a selfie after casting his ballot for president Sunday, April 6, 2014. Alberto Font/The Tico Times
Endlich ist die korrupte Regierung der ehemaligen Pr?sidentin Chinchilla weg und hoffentlich wird die ganze Korruption ihrer Regierung mit ihr verschwinden.
Jetzt kann ich mit Costa Rica verhandeln, um die politisch motivierten Anklagen loszuwerden, die Chinchilla 2012 gegen mich vorbrachte, dafür, dass ich 2002 auf Ersuchen der guatemaltekischen Regierung gegen illegales Shark-Finning in guatemaltekischen Gew?ssern eingeschritten war.
Und hoffentlich kann Sea Shepherd zurückkehren und der Regierung Costa Ricas beim Schutz des Cocos Island National Park im Pazifik und des Moins Beach auf der karibischen Seite der Nation helfen.
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von Captain Paul Watson
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Ich habe die Karriere von Bob Brown von den frühen achtziger Jahren an verfolgt, als er sich für den Erhalt des Franklin River in Tasmanien einsetzte. Ich habe seine Karriere als Chef der australischen Grünen und als Senator in der australischen Bundesregierung verfolgt.
Politiker, ja, aber zuerst und vor allem einer der bedeutendsten Umwelthelden in der Geschichte Australiens. Er ist für Australien, was John Muir für Amerika war und ist. Er ist ausserdem der fürsorglichste, besorgteste, ehrlichste und praktischste Politiker, den ich je getroffen habe.
Er ist ausserdem ein Poet, und das für sich macht ihn schon zu einem ganz besonderen Menschen.
Nachdem er sich 2012 aus der Politik zurückgezogen hatte, erwies Bob Brown Sea Shepherd die Ehre, eine Sea Shepherd Australien-Kampagne nach Nordwestaustralien zum Schutz der Kinderstube der Buckelwale zu leiten. Und dann, als ich gezwungen war, als Kampagnenleiter für die Operation Zero Tolerance zurückzutreten, nahm Bob Brown die Herausforderung an, die Rolle des Kampagnenleiters zu übernehmen und er hat einen unglaublichen Job gemacht. Operation Zero Tolerance () war die erfolgreichste Intervention gegen illegale japanische Walfangoperationen von allen Kampagnen, die Sea Shepherd bisher durchgeführt hat.
Bob fuhr fort als Kampagnenleiter und überwachte die Operation Relentless (), die gerade erst, vor weniger als einem Monat, abgeschlossen wurde.
Jetzt, mit der Entscheidung des Internationalen Gerichtshof, die den japanischen Walfang im Südpolarmeer verurteilt, hat Bob Brown endlich die Chance auf einen wohlverdienten Ruhestand und ist als Vorsitzender Sea Shepherd Australiens zurückgetreten.
Er wird weiterhin dem Sea Shepherd Australien-Beratergremium vorstehen und wir sind verdammt stolz, ihn weiterhin an Bord zu haben.
Und ich war stolz, geehrt und privilegiert, Bob Barker als Freund, Berater, Leiter und Inspiration zu haben.
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von Captain Paul Watson
Wow! Von Greenpeace erhielt ich gerade die erstaunlichste Nachricht überhaupt – sie haben die Walj?ger im Südpolarmeer gestoppt.
Sie haben die Nachricht sogar an mich pers?nlich adressiert. Ich fühle mich so geehrt, dass sie sich die Zeit genommen haben, mich pers?nlich zu benachrichtigen.
Sie gaben mir bekannt, dass Greenpeace gerade die japanische Waljagd im Südpolarmeer beendet habe. Ein Sieg für Greenpeace, sagen sie. Ich bin ein wenig überrascht. Das war mir nicht aufgefallen, bevor ich diese erhellende Nachricht von Phil erhielt.
Wir haben sie seit 2008 nicht da unten im Südpolarmeer gesehen. Nun, ich würde das nicht beachten, wenn sie erw?hnt h?tten, dass Sea Shepherd den Ball über die Ziellinie getragen hat, doch laut Phil hat Greenpeace das alles mit Hilfe ihrer Wenigkeiten erreicht.
Das Problem ist, dass das IGH-Urteil den Walfang nicht beendet hat und wir uns immer noch vorbereiten müssen, unsere Schiffe im Dezember da runter ins Südpolarmeer zu bringen.
2014 wird nicht das erste Jahr sein, in dem keine Wale gejagt werden. Greenpeace vergisst, dass Sea Shepherd in den letzten vier Monaten dort unten Walfangschiffe gejagt hat. Und Phil k?nnte ein bisschen voreilig sein, was 2015 betrifft.
Phil will, dass ihr Greenpeace Geld schickt, weil laut Phil dieser Sieg vor Gericht allein das Werk von Greenpeace war. Keine Anerkennung von Australien oder Neuseeland und keine Erw?hnung der Sea Shepherd-Kampagnen von 2002 bis 2014.
Wenn es nach Greenpeace geht, existiert Sea Shepherd einfach nicht.
Also, wenn die Walj?ger das Urteil wirklich ignorieren und ins Südpolarmeer zurückkehren, wird es nicht Greenpeace sein, die da sind, um sie in Empfang zu nehmen. Es werden die tapferen internationalen Freiwilligen von Sea Shepherd sein.
Phil, das war ein grosser Sieg für die Wale und es ist wirklich traurig, dass du dich entschieden hast, diesen Sieg für diesen opportunistischen erb?rmlichen Spendenaufruf auszuschlachten.
Phil, vielleicht kannst du uns aufkl?ren, für was du diese Spenden haben willst? Du hast seit 2008 nichts in den antarktischen Gew?ssern getan.
Wirst du im Dezember da sein, falls die Japaner zurückkehren? H?chstwahrscheinlich nicht.
Du sagst, du willst den Schwung beibehalten, aber dein Schwung erstarb j?h im Wasser, als du vor sechs Jahren die Wale im Südpolarmeer den japanischen Harpunen überlassen hast. Was genau schützt du für Wale? Ihr seid nicht auf den F?r?ern, ihr seid nicht in Taiji, ihr seid nicht in Island, ihr seid nicht in Norwegen. Wo bist du, Phil?
Was meinst du mit komplett hingebungsvoll? Sprichst du von der ?berreichung von Broschüren, Petitionen etc. Was hat deine Definition ,,v?lliger Hingabe“ zu bedeuten, Phil?
Du hast für Sea Shepherd nichts als Verachtung übrig für unseren Einsatz.
Du solltest dich wirklich für dich selber sch?men.
Captain Paul Watson
Sea Shepherd Conservation Society
Brief von Phil Kline (der nie im Südpolarmeer war)
Mach einen Freudensprung – kein Walfang im Südpolarmeer in diesem Jahr!
Ich habe fantastische Neuigkeiten und habe mein ganzes Leben darauf gewartet, sie mit dir teilen zu k?nnen. Japan hat offiziell alle Pl?ne aufgegeben, 2014 im Südpolarmeer Wale zu fangen.
Dies wird das erste Jahr seit 1904 sein, dass keine Wale in antarktischen Gew?ssern gejagt werden.
Das ist grossartig. Der heutige Tag kennzeichnet einen ph?nomenalen Sieg für die Wale – und für die Greenpeace-Unterstützer wie dich, dich sich zusammengetan haben, um ein Ende des kommerziellen Walfangs zu fordern. Ich kann mir nur vorstellen, dass wenn wir diese Neuigkeit den Walen vermitteln k?nnten – sie würden ebenfalls Freudensprünge machen.
Seit 1989 hat Greenpeace neun Anti-Walfang-Expeditionen in die Antarktis entsandt. In jüngerer Zeit haben Unterstützer wie du unermüdlich gek?mpft, um die Zuschüsse zu stoppen, die den kommerziellen Walfang am Leben erhalten und den unrechtm?ssigen und unprofitablen Markt für Walfleisch zu kappen.
Dieser Tag w?re ohne deine Unterstützung nicht m?glich gewesen. Danke dir!
Ich hoffe, du nimmst dir die Zeit, diese grossartige Nachricht für die Wale heute mit mir zu feiern. Das ist ein Beweis, dass wir zusammen wirklich etwas bewirken k?nnen, um die Wale dieser Welt und die Meere zu schützen, in denen sie leben.
Für die Wale,
Phil Kline
Leitender Meeres-Aktivist
P.S. Heute ist ein grossartiger Sieg für die Wale, aber wir wissen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben. Greenpeace leistet vollen Einsatz, um ALLEN kommerziellen Walfang zu beenden – aber wir brauchen deine Hilfe. Bitte erhalte mit deiner heutigen Spende diesen Schwung aufrecht. Deine Unterstützung wird uns in den bevorstehenden K?mpfen 2014 helfen – zum Schutz gef?hrdeter Wale, unserer Meere und unseres Planeten.
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Wir haben eine Schlacht gewonnen. Den Krieg haben wir noch nicht gewonnen.
Ver?ffentlicht unter
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